
Wir vermissen das kleine Stück Bühnenglück
Sein Video-Weckruf ging viral um die digitale Welt: Der Jazzmusiker Till Brönner hat eine Wutrede zur Zwangspause für viele Künstler gehalten. »Wenn ein gesamter Berufszweig

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Christian Marguliés muss den Überblick behalten, was keine leichte Aufgabe ist. Denn der Vorsitzende des Stadtseniorenrats Nürnberg koordiniert die Arbeit von aktuell 65 Delegierten und

Hello All, Chinesen essen mit Stäbchen. Ihr Gebrauch ist, zusammen mit den Schriftzeichen seit dreitausend Jahren das identitätsstiftende Symbol chinesischer Lebensart schlechthin. Zu dieser gehört,

Hello All, falls sich noch jemand traut, „Leitkultur“ zu beschreiben: zum Arsenal der hispanischen Kultur gehörten dann auch „piropos“. Das sind – oder waren früher

Hello All, ein Vergleich englischsprachiger Hits zeigt, dass 2018 „Ich“ das am häufigsten besungene Substantiv war. Zwei Jahrzehnte zuvor war es „Du“*. Hat das „Du“

Hello All, Zürich, Vancouver, Melbourne und Singapur wetteifern um das Prädikat „Stadt mit weltweit höchster Lebensqualität“. Diesen begehrten Titel berechnen Experten anhand von Indizes u.a.

Hello All, ich hatte keine schöne Kindheit und wollte schnell „groß“ werden. Das versprach mir Freiheit, Stärke, Anerkennung – vor 60 Jahren. Deshalb überraschte

Hello All, Ältere sollen mehr Jahre arbeiten oder wieder in einen Beruf einsteigen: Fachkräftemangel, Entlastung der Sozialsysteme, Kaufkraft im Alter, Lebenssinn und soziale Kontakte jenseits
Hello All, von wegen „bitte recht freundlich“. Meine Vorfahren schauten todernst in die Kamera. Dabei sollen recht fröhliche Zeitgenossen darunter gewesen sein. Doch irgendwie schien,
Hello All, weltweit meinen es Eltern und Großeltern gut mit ihrem Nachwuchs. Wobei die Generationen abweichende Vorstellungen davon hegen, was die kleinen Hoffnungsträger dürfen