
Wo kauft man eigentlich ein Smart Home?
So lange als möglich in den eigenen vier Wänden leben, so lange als möglich nicht auf fremde Hilfe angewiesen sein – das ist der Wunsch
So lange als möglich in den eigenen vier Wänden leben, so lange als möglich nicht auf fremde Hilfe angewiesen sein – das ist der Wunsch
Das intelligente Haus, das seine Bewohner im Alltag mit elektronischen Services zur Überwachung, Steuerung und Messung unterstützt, ist im Kommen. Die sogenannten Smart-Home-Lösungen werden die
Seit einiger Zeit schon läuft die Umstellung vom klassischen analogen Telefon auf die IP-Technologie. Viele Benutzer und Angehörige wissen jedoch nicht, dass bisherige Hausnotruf-Systeme dann meistens auch ausgetauscht werden müssen, weil sie nicht mehr funktionieren.
Der klassische Hausnotruf ist auf das eigene Zuhause beschränkt und stigmatisiert mit dem am Gürtel getragenen Funkfinger den Träger als hilfsbedürftige Person. Seniorenmobiltelefone werden von ihren Besitzern oft zu Hause gelassen, wenn sie nur eben schnell einkaufen gehen. Bei der SmartWatch ist das anders – als Hausnotrufsystem haben sie erstmals Foscher aus Nürnberg ausgestattet.
Alte Menschen wollen möglichst lange selbständig in den eigenen vier Wänden leben. Dafür bedarf es eines Notrufsystems. An der Universität Bamberg forscht man an intelligenten Systemen über den sogenannten Panikknopf hinaus. So soll eine Reihe von Sensoren, die in der Wohnung installiert werden, Gefahrensituationen automatisch erkennen.
Wie schnell Hausnotrufdienste Hilfe organisieren und wie gut sie Kunden im Vorfeld und bei der Installation der Geräte beraten, hat die Stiftung Warentest in der September-Ausgabe ihrer Zeitschrift „test“ untersucht. Das Ergebnis ist ernüchternd: Nur drei von zwölf Hausnotrufdiensten schnitten mit „gut“ ab, vier mit „befriedigend“ und fünf mit „ausreichend“.
Gerade habe ich einen Artikel zum Einsatz von Hausnotrufen entdeckt. Darin schildert ein Experte der Robert Bosch Stiftung, warum diese so selten genutzt werden. Meistens