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Geld

Das ändert sich für Pflegebedürftige

Das erste Pflegestärkungsgesetz, das Bundestag und Bundesrat beschlossen haben, bringt 2015 eine Reihe von Neuerungen und Mehrleistungen für Pflegebedürftige sowie Menschen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz wie Demenzkranke, psychisch Kranke und geistig Behinderte. Das Portal Pflege.de hat die wichtigsten Neuerungen ab 2015 zusammengefasst. Das Magazin 66 übernimmt die informative Aufstellung. Weiterlesen

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Jeder Dritte zahlt lieber ohne Bargeld

Viele Verbraucher in Deutschland zahlen lieber ohne Münzen und Scheine. Im Geschäft greift jeder Dritte (34 Prozent) ab 14 Jahren bevorzugt zur Girokarte, Kreditkarte oder zu einem mobilen Zahldienst über das Smartphone. Dies entspricht rund 24 Millionen Bundesbürgern. So lautet das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM.

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Pflege-Finanzierung wichtiger als altersgerechter Umbau

Trotz wirtschaftlich schwieriger Zeiten, hat sich die finanzielle Situation deutscher Senioren nicht verschlechtert. Das ergab eine Umfrage, die von der Deutschen Immobilienkasse beim Institut für Wirtschaft Düsseldorf in Auftrag gegeben wurde. Dennoch kämpfen nach wie vor 33 Prozent der Rentner mit finanziellen Problemen und müssen sich zum Teil deutlich einschränken. Ist Immobilienbesitz vorhanden, ist davon nahezu jeder Vierte betroffen. Für Extra-Ausgaben reicht das Geld häufig nicht.

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Sparen für die Enkelkinder

Manche Großeltern möchten für ihre Enkelkinder regelmäßig einen bestimmten Geldbetrag sparen, für die Ausbildung, für den Führerschein, für die erste Wohnung oder einfach so, damit

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