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Frauen

Männer – die unterschätzten Pfleger

Pflege ist “Frauensache”. So lautet zumindest die gängige Meinung (Vorurteil?) in Sachen Pflege der Angehörigen. Von den ca. fünf Millionen ältere Menschen werden in Deutschland von etwa ebenso vielen Angehörigen zu Hause betreut und gepflegt. Etwa 35 Prozent dieser sorgenden Angehörigen sind Männer. Eckart Hammer widmet sich dieser “Minderheit“ in seinem Buch.

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Frauenhäuser sind nicht nur für Junge da

»Es ist nie zu spät, etwas zu ändern« steht auf einem Plakat in deutlichen Druckbuchstaben geschrieben und gleich daneben: »Es gibt Hilfe«, – so dass man den Satz leicht lesen kann. Auch dann, wenn die Augen nicht mehr die besten sind, weil man schon über 70 Jahre alt ist. Mit ihrer Informationskampagne will die Europäische Union (EU) jene erreichen, die allein schon als Folge der demografischen Entwicklung zunehmend zu Opfern von häuslicher Gewalt werden: ältere, zum Teil pflegebedürftige Frauen.

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Osteoporose – eine heimtückische Volkskrankheit

Osteoporose, im Volksmund Knochenschwund genannt, gehört zu den zehn häufigsten Erkrankungen weltweit – und sie ist eine heimtückische Krankheit. Im Anfangsstadium bleibt sie oft unerkannt, weil die poröser werdende Knochen zunächst keine Beschwerden verursachen. In Deutschland leiden etwa acht Millionen Menschen daran, nach der Menopause ist fast jede dritte Frau betroffen. Der Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose e.V. (BfO) veranstaltet anlässlich des Weltosteoporosetages am 19. Oktober einen Patientenkongress in Celle.

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Sind die Knochen noch ganz dicht?

Bei anstrengenden Arbeiten besagt eine alte Redensart zwar: Das geht auf die Knochen. Jedoch kann unser Skelett seine Erschöpfung besser verbergen, als manch einer denkt. Bis etwa Knochenschwund, also Osteoporose, Beschwerden verursacht, vergehen oftmals Jahre. Um die Ausbreitung der Skeletterkrankung eindämmen zu können, bedarf es hingegen einer frühzeitigen Diagnose. Neben einer Prüfung der Krankengeschichte lässt sich das individuelle Osteoporose-Risiko anhand zusätzlicher körperlicher Untersuchungen ermitteln.

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Tipps: So reisen Menschen mit Blasenschwäche sicher

Menschen mit ausgeprägter Blasenschwäche geraten häufig schon beim Gedanken an eine Reise in Stress. Lange Flüge, Bustouren oder Stunden im Stau sind für viele Betroffene Grund genug, lieber zu Hause zu bleiben. Das muss nicht sein: Wer die Anreise sorgfältig plant, sich gut über die Bedingungen am Urlaubsort informiert und ein paar medizinische Ratschläge beherzigt, kann trotz Inkontinenz einen erholsamen Urlaub verbringen.

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Wer engagiert sich wofür?

Sind Ehrenämter eine Frage des Alters? Welche Tätigkeiten sind besonders gefragt? Und unterscheiden sich Männer und Frauen in der Wahl ihrer freiwilligen Tätigkeit? Diesen und anderen Fragen geht der jüngste Report “Altersdaten” des Zentrums für Altersfragen nach.

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