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Demenz

Demenz-Fälle nehmen weltweit zu

Die Zahl der Alzheimer-Erkrankten wird sich von heute etwa fünf Millionen auf beinahe 14 Millionen im Jahr 2050 beinahe verdreifachen. Das hat ein Forscherteam des Rush University Medical Center in Chicago festgestellt. Weil die Bevölkerungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz besonders stark altern, gibt es dort bereits sehr viele Betroffene. Das bedeutet für Politik und Gesellschaft eine große Herausforderung.

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Das regelt der Staat neu bei der Pflege

Seit Anfang des Jahres erhalten z. B. an Demenz Erkranke über die Pflegeversicherung bessere Leistungen – auch ohne Pflegestufe, versorgende Angehörige enthalten mehr Entlastung und die Einstufung von Pflegestufen läuft reibungsloser ab. Die Verbraucherzentrale Nordrhein Westfalen gibt einen Überblick über die Leistungen, auch viele Leistungen nicht automatisch angepasst werden, sondern sich die Betroffenen oft selbst um die verbesserten Leistungen kümmern müssen.

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Hilft Alkohol gegen Demenz?

Im 3. Bamberger Symposium setzten sich Spezialisten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum mit dem ihrer Meinung nach größten gesellschaftlichen Problem der Zukunft auseinander: der Demenz. Einige Thesen waren durchaus überraschend.

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Zu wenig Gruppen für Demenzkranke

Jedes Jahr erkranken in Deutschland fast 300.000 Menschen an einer Demenz. Gruppen, die die Betroffenen nach der Diagnose auffangen, werden dringend benötigt; bisher gibt es davon viel zu wenige. Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) unterstützt den Aufbau von Gruppen für Menschen am Anfang einer Demenz durch Weitergabe von Wissen und Vernetzung von Interessierten.

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Hier regiert die Langsamkeit

Lange Zeit gab es für die Betreuung von Demenzkranken nur zwei Möglichkeiten: Sie wurden entweder zu Hause gepflegt oder zogen in ein Heim. Anfangs entstanden „beschützende Abteilungen“ für Altersverwirrte, später entwickelten viele Häuser ein Wohngruppen-Konzept. Denn eine kleinere Gemeinschaft hilft den Betroffenen, sich auch beim Fortschreiten der Krankheit wohl zu fühlen. Inzwischen setzen Fachleute und Angehörige zunehmend auf Wohngemeinschaften (WG), die außerhalb eines Pflegeheimes entstehen.

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