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Spam oder nicht Spam – das ist hier die Frage

andreas dautermannJeder von uns kennt sie. Wir haben uns daran gewöhnt. Sie gehören zum Internet einfach dazu. Es gibt keinen Weg an Ihnen vorbei. Nur den richtigen Weg im Umgang mit ihnen: Spam-E-Mails.
Nun will ich heute aber nicht erläutern, was Spam-Mails sind, wie man sie erkennt oder wie man gegen sie vorgeht. Sondern es geht mir um den umgekehrten Fall: wie sorge ich dafür, dass eine vermeintliche Spam-Mail nicht mehr im Spam-Ordner landet?
Vielleicht kennen Sie das auch: Eine E-Mail, die kein Spam ist, landet im Spam-Ordner. Ein Bekannter, der ein Foto geschickt hat oder eine E-Mail weitergeleitet hat, fragt einige Tage später nach, ob die Mail denn angekommen sei. Und man muss antworten: Nein, ich weiß von nichts.
Soetwas kann passieren. Die automatisierten Programme, die versuchen, das immense tägliche Spam-Aufkommen zu beseitigen und zu filtern, machen nicht selten mal einen Fehler. Und dann landet eine ganz normale E-Mail plötzlich im Spam-Ordner. Und mit ein wenig Pech kommen ab dann von dem bestimmten Absender gar keine E-Mails mehr an, sondern sie landen allesamt im Spam-Ordner.
Auch hier gegen kann man etwas tun, und zwar setzt man den betroffenen Absender auf die sogenannte “White-List”, also zu deutsch die “Weiße Liste”. Hierauf stehen alle Absender, von denen man weiß, dass sie definitiv KEIN Spam sind.
Und wie das geht, das haben wir auf Starthilfe50 erklärt: Hier entlang.

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