Profi-Fußballerinnen halten taktisch mit
Mit einem provokanten Werbespot haben die deutschen Nationalspielerinnen im Vorfeld der Fußball-WM der Frauen humorvoll mit alten Klischees gespielt. Im Spot heißt es über Frauenfußball:
Mit einem provokanten Werbespot haben die deutschen Nationalspielerinnen im Vorfeld der Fußball-WM der Frauen humorvoll mit alten Klischees gespielt. Im Spot heißt es über Frauenfußball:
Kein Wunder, dass so manche Gegner entnervt den Schläger werfen, denn sie können Lautstärken von über einhundert Dezibel erreichen und so mit dem Lärmpegel von
Altersforscher haben Nahrungsinhaltsstoffe identifiziert, die Selbstreinigungsprozesse in den Gehirnzellen ankurbeln und vor neurodegenerativen Erkrankungen wie der Alzheimer- oder der Parkinson-Krankheit schützen könnten. „Bisherige Daten lassen
Mit knapp 70 Prozent hält die Mehrheit der deutschen Bevölkerung das deutsche Rentensystem über den sogenannten Generationenvertrag für gerecht. Insbesondere Bundesbürger, die sich bereits im
66,2 Prozent der Deutschen singen gerne. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des SingLiesel Verlags unter 1.000 Deutschen. Die weibliche Bevölkerung hat die Nase
Senior kracht mit PKW in Schaufenster – Schlagzeilen wie diese lesen wir immer wieder in der Zeitung. Dabei trifft dieses Negativimage nur auf wenige Senioren
Die meisten Menschen mit einem Glioblastom, ein seltener, aber äußerst bösartiger Hirntumor, sind über 65 Jahre alt, wenn ihr Hirntumor entdeckt wird. Eine Operation kann
Zehn Jahre nach der Präsentation des ersten iPhones nutzen acht von zehn Deutschen (78 Prozent) ein Smartphone. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die im Januar 1005 Bundesbürger ab 14 Jahren befragt wurden. Am stärksten hat die Nutzung der mobilen Minicomputer in der Ü 65 -Jährigen zugelegt. Dagegen stagnieren die Zahlen bei den 14- bis 29-Jährigen. Kein Wunder, hier besitzt fast jeder beriets ein Smartphone. Was die Bitkom-Studie noch zu Tage förderte.
Wie haben sich Todesvorstellungen und das menschliche Lebensende nach 1945 in Deutschland verändert? Diese Forschungsfrage versucht jetzt ein Augsburger Forschungsprojekt zu beantworten.
Zwei von drei Deutschen verbringen die letzten Stunden ihres Lebens nicht an dem Ort, den sie sich wünschen. Nach einer aktuellen Studie der DAK wollen nur sechs Prozent der Deutschen im Krankenhaus oder Pflegeheim sterben. In der Realität sterben jedoch drei Viertel aller Menschen in solchen Institutionen.