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Kriminalität

Silberne Ladendiebe in Japan

   Hello All,   „silberne Ladendiebe“  in Japan klauen kein Silber. Sie mopsen überwiegend Lebensmittel und Kosmetika.  Sie sind über 65 jährig, wenn sie meist als

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Einbruch: Auch teure Sicherungen schützen nicht

Immer mehr Haushalte werden Opfer von Einbrechern: Im vergangenen Jahr hat die Polizei mehr als 149.000 Wohnungseinbrüche registriert. Sicherungssysteme, die die eigenen vier Wände schützen sollen, halten jedoch nicht immer das, was sie versprechen. Ein Test der Zeitschrift „Stiftung Warentest“ zeigt, dass auch teure Produkte nicht unbedingt vor einem Einbruch schützen.

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Selbstanzeigen: Die meisten Mandanten sind Senioren

Stammen die meisten Steuerbetrüger aus der Goldenen Generation? Diese Vermutung legt eine Aussage nahe, die jetzt die Deutsche Steuerberatungsgesellschaft getroffen hat: Die meisten Mandanten, die eine Selbstanzeige erwägen, seien Senioren, teilweise schon deutlich jenseits der 80.

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Wieviel kostet ein Menschenleben?

Hello All, alles hat seinen Preis; auch ein Menschenleben. Im mexikanischen Bundesstaat Sinoloa, Zentrum der Drogenbandenkriege, sind Menschleben besonders preiswert. Die gedungenen Mörder der „Los

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Falsche Enkel

Die Kriminalpolizei warnt vor „Enkeltrick“ (Nürnberger Zeitung vom 25.1.2014)! Bei diesen Betrugsgeschichten werden ältere Menschen von angeblichen Verwandten angerufen, die behaupten, in einer finanziellen Notlage

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Trickbetrüger setzen jetzt auf Kleinanzeigen

„Suche Pelze, Porzellan, Münzen, Nähmaschinen und Schmuck aller Art“ – wie praktisch, davon hat doch jeder zu Hause etwas rumliegen, das er gerne für ein kleines Taschengeld loswerden möchte. Doch dass hinter solchen Zeitungsannonce oft Trickbetrüger stecken, ist den wenigsten bewusst. Durch diese Kleinanzeigen wollen sich Betrüger Zutritt zu Privathaushalten schaffen: Indem sie vorgeben, Antiquitätenhändler zu sein oder Gegenstände für eine Messe zu suchen.

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Ganoven müssen draussen bleiben!

Die Zahl der Wohnungseinbrüche »stagniert auf hohem Niveau«. Das zeigt die jüngste Kriminalstatistik für Mittelfranken: Rund 1000 Mal im Jahr kommt es zu Haus- und Wohnungseinbrüchen im Regierungsbezirk. Genau genommen ist diese Zahl 2012 sogar ganz leicht gesunken. Wer das beruhigend findet, sollte allerdings genauer hinschauen: Denn die Aufklärungsquote bei Einbrüchen auf einem traurig niedrigen Niveau, das allerdings deutschlandweit: Über 80 Prozent der Fälle werden nicht aufgeklärt.

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Einbrecher auf dem Vormarsch

Die Zahl der Wohnungseinbrüche stieg 2012 erneut um 10.000 auf inzwischen 140.000 Straftaten. Innerhalb der letzten drei Jahre haben diese Delikte um fast 30 Prozent zugenommen. Doch es gibt Sicherheitsmaßnahmen, die man ergreifen kann.

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