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Erben

Erbrecht: Am Jahresende droht Verjährung

Für viele Inhaber erbrechtlicher Ansprüche besteht in den kommenden Wochen dringender Handlungsbedarf: Zum Jahresende droht vielen erbrechtlichen Altansprüchen die Verjährung. Grund dafür sind die aufgrund der Erbrechtsreform im Jahr 2010 verabschiedeten Übergangsvorschriften für das Verjährungsrecht. Das Deutsche Forum für Erbrecht erläutert die Hintergründe und gibt Tipps, wer jetzt aktiv werden sollte.

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Erbschaften werden immer größer

Das Erbvolumen in Deutschland wird in den kommenden Jahren deutlich wachsen. Die Zahl der Nachlässe mit einem Wert von 100.000 Euro oder mehr steigt im Vergleich zur jetzigen Vererbungspraxis um rund 50 Prozent. Zu diesem Ergebnis ist eine repräsentative Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach gekommen.

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Video-Testamente breiten sich aus – obwohl sie gar nicht zählen!

Sein eigenes Vermögen über ein Video zu verteilen, kann für viele Menschen eine attraktive Möglichkeit sein, den wichtigen Menschen auf eine besondere Art Lebewohl zu sagen. Aber damit der letzte Wille auch rechtsgültig ist, benötigt man auf jeden Fall noch ein entweder handschriftliches oder ein notariell beglaubigtes Testament.

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26 Prozent der Deutschen rechnen beim Erbe mit Streit

Wenn es ums Vererben geht, klaffen bei den Deutschen große Wissenslücken. Rund ein Drittel der Bevölkerung kennt sich nach eigenen Angaben bei Themen wie Testament, Pflichtteil oder der gesetzlichen Erbfolge kaum aus. Und von denjenigen, die konkret ein Erbe erwarten, rechnen 26 Prozent schon jetzt mit Streit über dessen Aufteilung.

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Wenn Schwiegerkinder nicht erben sollen

Konflikte und Animositäten zwischen Schwiegereltern und Schwiegerkindern kommen in den besten Familien vor. Manchmal aber geht die Abneigung sogar so weit, dass die Eltern um jeden Preis verhindern wollen, dass der ungeliebte Partner des Kindes irgendwann als Erbe von ihrem Vermögen profitiert. Kann man das?

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Wer muss die Beerdigung zahlen?

Bei einem Todesfall stellt sich immer die Frage, wer die Beerdigungskosten bezahlt. Hat der Verstorbene nichts anderes angeordnet, so muss sein Erbe die Beerdigung aus dem Nachlassvermögen bezahlen. Mehrere Miterben tragen die Bestattungskosten gemeinsam. Zu diesen Kosten zählt alles, was nach Herkunft und Lebensstellung des Erblassers zu einer würdigen und angemessenen Beerdigung gehört.

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Tiere können nicht erben – aber abgesichert werden!

Für viele ältere Menschen ohne Angehörige sind Hund, Katze oder Wellensittich treue Begleiter im Lebensabend – entsprechend groß ist deshalb die Sorge, das geliebte Haustier könnte nach dem Tod nicht gut versorgt sein. Bello per Testament zum Erben einzusetzen, ist aber keine Lösung: Weil ein Tier nicht rechtsfähig ist, kann es nach deutschem Erbrecht auch nicht erben. Ein klug gestaltetes und präzise formuliertes Testament kann trotzdem sicherstellen, dass es dem Haustier auch nach dem Tod von Herrchen oder Frauchen gutgeht. weiterlesen

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Fotos und Tagebücher wirft man nicht weg

Erben sitzen oft vor den Hinterlassenschaften der Verstorbenen – Briefe, Fotos, Geschirr, Kleider oder Schmuck – und wissen nicht so recht, was sie damit tun sollen. Teilnehmer einer Umfrage für sechs+sechzig tendieren insgesamt dazu, das Erbe zu behalten. Und: Je jünger die Befragten sind, desto eher behalten sie persönliche Gegenstände des Verstorbenen. Ganz oben auf der Liste stehen Dinge, die die Persönlichkeit des Verstorbenen zum Ausdruck bringen: Fotos, Filme, Briefe oder Tagebücher.

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