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Beruf

Trotz Arbeit arm im Alter?

Was nicht sein kann, nicht sein darf. Nach diesem Motto verfährt die Bundesregierung gerne – auch im Falle von Altersarmut. Ausnahme: Arbeitsministerin Ursula von der Leyen, die sich eher selten den Mund verbieten lässt. Ob man „Trotz Arbeit arm im Alter“ ist oder ob dies erst in Zukunft passiert, wollen die Teilnehmer der sog. Nürnberger Gespräche klären. Mit dabei: Franz Müntefering, Ulrike Mascher und Markus Promberger vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), mit dem wir ein Interview geführt haben.

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Großelternzeit

Noch einmal möchte ich die geplante „Großeltenzeit“ aufgreifen, schließlich gibt es jetzt einen Gesetzentwurf des zuständigen Bundesministeriums zu diesem Vorhaben, das die Ministerin Kristina Schröder

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Armut im Alter bei Geringverdienern vorprogrammiert

Private Altersvorsorge wird dort nicht betrieben, wo sie zur Vermeidung von Altersarmut am nötigsten wäre: Bei Geringverdienern und Hartz-IV-Empfängern. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), die vor Kurzem veröffentlicht wurde. Diese Personengruppen seien aber besonders bedroht von Altersarmut, erklären die IAB-Forscher. Auch weil sie oft niemals Rücklagen für das Alter gebildet haben. Für das Alter vorgesorgt wird eher von jüngeren, ostdeutschen nicht zugewanderten und gebildeten Menschen, die mit Partner und Kinder(n) im Haushalt leben.Weiterlesen

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Wertschätzung ist wichtig

Professionalität, Wertschätzung, Anerkennung und Stolz sind Quellen für gute und motivierte Arbeit sowie eine hohe Qualität im Bereich der Dienstleistugen. Und so führt auch die Wertschätzung von Pflegekräften nicht nur zu einer hohen Arbeitszufriedenheit und Arbeitsstolz bei den Mitarbeitenden, sie dient gleichzeitig einer neuen Kundenorientierung und einer qualitativ hochwertigen Pflege. Das Handbuch des Kuratoriums Deutsche Altenhilfe (KDA) „PflegeWert. Wertschätzung erkennen – fördern – erleben“.

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Immer mehr über Sechzigjährige arbeiten

In den letzten 20 Jahren hat sich die Erwerbsquote der 60- bis 64-Jährigen mehr als verdoppelt, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Während sie im Jahr 1991 noch bei 20,8 Prozent lag, stieg sie bis zum Jahr 2010 auf 44,2 Prozent. Entscheidend dazu beigetragen hat die höhere Erwerbstätigkeit von Frauen.
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Jobmotor – Gesundheitsberuf

Sie kümmern sich aufopferungsvoll um die Gesundheit von Jung & Alt und ihr Berufsfeld ist so ganz nebenbei auch noch ein Jobmotor, ohne dass es da je einer Volksabtimmung bedurft hätte: Die GesundheitsarbeiterInnen. Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung der Arbeitsagentur in Nürnberg hat diesen „Helden der Arbeit“ eine sehr interessante Studie gewidmet.

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Geringes Interesse an Weiterbildung für Ältere

Der Trend zur Weiterbildung von Arbeitnehmer/innen ist ungebrochen. Das sehen auch die Unternehmen ein und investieren in ihre Belegschaften. Aber wenn schon Geld in die Hand nehmen, dann soll es sich doch bitte lohnen. So denken alle Unternehmen, egal ob in Deutschland oder im benachbarten Ausland. In Österreich liegt jetzt eine Studie vor, die feststellt, dass die Gelder, die von Unternehmen für die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden ausgegeben werden, höchst ungleich verteilt sind – zu Ungunsten der älteren Betriebsangehöhrigen.

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IAB-Studie: Ältere finden nur schwer eine Stelle

Je älter Arbeitslose sind, desto geringer sind ihre Chancen, eine Beschäftigung zu finden. Das belegt eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Insgesamt habe sich die Beschäftigungssituation der Älteren in den vergangenen Jahren aber verbessert, erklären die IAB-Forscher Ulrich Walwei und Martin Dietz.
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