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Armut

Freunde – die neuen Verwandten?

Zum Jahreswechsel denken viel Menschen über die Zukunft im Allgemeinen und über die eigene im Besonderen nach. Da Bleigießen eine extrem unsichere Methode ist, sich über die Zukunft zu täuschen, empfiehlt das Magazin sechs+sechzig zum Jahreswechsel die Vorstellungen eines Zukunftsforschers. Die brauchen dazu keine Glaskugeln, dafür aber umso mehr Zahlen und viel Vorstellungskraft. Sie versuchen darzulegen, worauf es bei der Babyboomer-Generation beim Altern ankommt. Zumal die staatlichen Ideen, wie Ältere in ein paar Jahren leben werden, seiner Ansicht nach, eher von Ideenarmut gekennzeichnet seien.weiterlesen

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Leibrente: Haus verkaufen, aber drin wohnen bleiben?

Rund zwei Millionen deutsche Immobilienbesitzer über 65 Jahre haben monatlich weniger als 1.000 Euro zur Verfügung. Sie leben damit zwar in ihrem eigenen Heim, aber die Rente und das Ersparte reichen kaum zum Leben. Hinzu kommt: Oft stehen größere Ausgaben an. Das Haus oder die Wohnung ist in die Jahre gekommen, müssen instand gehalten oder altersgerecht umgebaut werden.

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Ältere in Europa besser situiert

20,6 Prozent der Bevölkerung in Deutschland – das sind 16,5 Millionen Menschen – waren 2014 von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. 2013 hatte dieser Anteil bei 20,3 Prozent (16,2 Millionen Menschen) gelegen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, war der Anteil armer oder sozial ausgegrenzter Menschen in der gesamten Europäischen Union in beiden Jahren mit 24,4 Prozent (2014) beziehungsweise 24,5 Prozent (2013) deutlich höher als in Deutschland. Bei den Älteren ist es genau umgekehrt.

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Immer schneller immer älter

Weltweit ist zu beobachten, dass der Bevölkerungsanteil der Älteren immer schneller immer älter wird – auch in der so genannten Dritten Welt. Das sind kurz zusammengefasst die Ergebnisse des Weltalten-Index, die zahlreiche Wissenschaftler, vor allem Statitistik-Expert/innen zusammengetragen haben. Wichtigte Zahlen des Weltindex zusammengefasst im Folgenden.

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Flashmob gegen Pflegearmut

Die „Interessenvertretung begleitender Angehöriger und Freunde in Deutschland e.V.“ führt in Berlin eine Kampagne gegen Pflegearmut. Auf einer Veranstaltung am 9. Mai 2015 wird im Diakonischen Werk Berlin Stadtmitte e.V. die Broschüre “Hilf mir aus der Pflegearmut!” vorgestellt. Anschließend ist ein “Flashmob”, zeitgleich in vielen Städten Deutschlands geplant.

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Immer mehr Ältere pleite

Die Zahl der Privatinsolvenzen in Deutschland sinkt – nicht jedoch bei den Senioren. In der Altersgruppe „61 Jahre und älter“ stehen immer mehr Menschen vor dem finanziellen Ruin. Ursache ist neben Krankheit und einer gescheiterten Selbstständigkeit auch das sinkende Rentenniveau. In der Altersgruppe „61 Jahre und älter“ kletterte die Zahl der Privatinsolvenzen im vergangenen Jahr gegenüber 2013 um 13,9 Prozent auf 10.683 Fälle. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Schuldenbarometer 2014“ der Wirtschaftsauskunftei Bürgel. weiterlesen

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Kindern bleibt mehr Geld

Seit Anfang 2015 bleibt Kindern, die für ihre Eltern Unterhalt ans Sozialamt zahlen, mehr fürs eigene Leben behalten. Wichtig dabei ist die Höhe des „bereinigteen Nettoeinkommens“ der Kinder. Test.de erklärt, was das ist und zeigt in Beispielen, was sich konkret ändert.

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