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Mein Dorf 55 plus

Die Nachbarn per App um Hilfe beim Einkaufen bitten und das Dorffest mit Hilfe des Tablets planen: Das Leben auf dem Land soll für ältere Menschen mit Hilfe der an der FernUniversität in Hagen mitentwickelten App „Mein Dorf 55 plus“ ein bisschen komfortabler werden.

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GPS-Denkmale für Verstorbene

Ein virtuelles Denkmal für Verstorbene können User mit der App „Keep Their Memory Alive“ errichten. Die auf GPS basierende Technologie schafft Orte der Erinnerung und verbindet durch eine offene Denkmalkarte trauernde Hinterbliebene am Smartphone. „Themen wie dieses flackern kurz in der Presse auf, sind aber gewöhnlich nicht dauerhaft. Leute zeigen auch meistens nur dann Aufmerksamkeit, wenn sie selbst betroffen sind. Gerade beim heiklen Thema Tod und Sterben wollen sich viele nicht vertieft damit beschäftigen“, sagt Jörg Bauer, Sprecher des Traueranzeigenportals Aspetos.

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Welche Applikationen erleichtern Ihren Alltag?

Kinobesuch, Bahnreisen oder eine Städtetour: Ohne entsprechende App auf Smartphone oder Tablet geht für viele gar nichts mehr. Auch in unserem sechs+sechzig-Team haben die kleinen Anwendungsprogramme längst Einzug gehalten. Wir verraten Ihnen, welche kleinen Helfer-Programme uns den Alltag erleichtern. Und welche nutzen Sie?

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Für Hinterbliebene: eine App, die tröstet

Seit kurzem steht allen Besitzern eines Smartphones eine neuartige Beileids-App zur Verfügung. Mithilfe eines integrierten Assistenten können die betroffenen Familienmitglieder ihre Trauer besser ihn Worte fassen. Sascha Bovensmann, der Entwickler und Erfinder der App, ist Bestatter und Inhaber von fünf Bestattungshäusern. Er selbst führt persönliche Gespräche und konnte sich somit bei der App-Entwicklung in die Lage der Betroffenen hineinversetzen.

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Die elektronische Patientenakte als App

Eine mobile elektronische Patientenakte als App auf einem Tablet-PC soll die Betreuung von Patienten organisierter und leichter gestalten. Eine solche App wurde nun an der Technischen Universität Berlin entwickelt und findet bereits Anwendung bei Patientenbesuchen der „agneszwei“-Fachkräfte.

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