In dieser Rubrik möchten wir nicht nur eigene Beiträge veröffentlichen, sondern hin und wieder auch auf interessante und hilfreiche Artikel aus dem Internet verweisen. Derzeit berichtet unter anderem Spiegel Online über eine Internetseite, auf der man seinen Router kostenlos nach Sicherheitslücken überprüfen kann. Sicherheitslücken können unter Umständen von Kriminellen ausgenutzt werden, die zum Beispiel den betroffenen Router verwenden können, um darüber unerkannt Spam-E-Mails zu versenden. Der “Onlinescanner”, mit dem Sie Ihre Geräte überprüfen können, wurde vom deutschen Fachdienst Heise Security und dem niedersächsischen Landesbeauftragten für Datenschutz veröffentlicht.
Hier geht es zum Bericht auf Spiegel Online.
Und hier können Sie Ihren Router kostenlos auf Sicherheitslücken testen.
Autor: Kristoffer Braun von Starthilfe50.de
2 Antworten
Hallo,
der Sicherheitsscan hat 2 “offene” Ports signalisiert (21+443) Diese beiden Ports werden für den Zugriff auf meine Fritz!Box benötigt. Verzichte ich jetzt besser auf die Benutzung des Fernzugriffs? Wie hoch ist das Sicherheitsrisiko?
Hallo,
darf ich dann mit einer Gegenfrage antworten, und zwar:
Benötigen Sie den Fernzugriff auf die FritzBox tatsächlich, nutzen Sie ihn regelmäßig und ist es unumgänglich, dass dieser besteht?
Falls nicht, dann würde ich ihn abschalten. Zwar sind diese offenen Ports nur mittelschwer gefährdet, aber ich würde dann doch immer dazu tendieren, alle Lücken zu schließen. Auch solche, die ja gewissermaßen mit Absicht offen gehalten werden, damit man selbst einen Fernzugriff haben kann.
Viele Grüße,
Andreas Dautermann // http://www.starthilfe50.de