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Im Bett der Eltern

Mein Enkelsohn ist 11 Jahre alt und schläft noch regelmäßig im Bett seiner Eltern. Das begann als er klein war und setzt sich bis in die heutigen Tage fort. Da es deswegen auch zu einigen “Ehekrisen” bei meinen Kindern gekommen ist, hat meine Tochter wirklich alles versucht: Erst ist nur ein Nacht-Licht eingeschaltet geblieben, dann ist dieTür zu seinem Zimmer einen Spalt offen gelassen worden und am Ende hat sich meine Tochter zu meinem Enkelsohn mit ins Bett gelegt, bis er eingeschlafen ist. Trotzdem ist er seit vielen Jahren immer wieder mitten in der Nacht ins Bett der Eltern gewandert, geändert hat sich nichts. Von meinen Kindern kenne ich solche nächtlichen Schlafwanderungen nicht. Vielleicht liegt es daran, dass sie zu zweit waren. Vielleicht ist aber auch das Verhalten meiner Tochter falsch, wenn sie mmer wieder nachgibt?
Wie das wohl weitergehen wird?

5 Antworten

  1. Wenn man den richtigen Zeitpunkt verpasst und der sollte schon im Kleinkindalter sein, dann wird es immer schwieriger, solche Gewohnheiten abzustellen. Ich befürchte, die Familie benötigt eine professionelle Beratung. Sollte das Thema im Freundeskreis bekannt werden und dabei spielt es keine Rolle, ob in dem der Eltern oder dem des Sohnes, dann kann es sehr peinlich und verletzend für die Beteiligten werden. So ein Verhalten ist auf jeden Fall für viele unverständlich.

  2. Liebe Blogg Oma, ich schreibe keine Oma-Enkelgeschichte, weil ich noch keine Oma bin (schade), aber ich sage Dir, dass Du eine wunderbare Oma bist und wir Dich auch alle lieb haben. Wir gratulieren zum Geburtstag und wünschen Dir alles, alles Gute. Schreibe bitte Deine Geschichten weiter.

  3. Liebe “Omi” Ingrid, erstmal alles alles Gute zu Deinem Geburtstag. Wir, Dieter und ich wünschen Dir einen wunderschönen Tag und ein erlebnisreiches, glückliches neues Lebensjahr.
    Nun zu Deinem Schlaf-Wanderer:
    “11 Jahre konnte ich jede Nacht ins Elternbett. Was ist falsch daran? Warum streiten die deswegen? Ich weiß eigentlich nicht,was die von mir wollen … also:
    Sagt es ihm ganz klar und eindeutig! Macht einen Vertrag – er ist alt genug!
    Macht einen Termin mit ihm aus, ab wann das “STOPP” beginnt!
    Vereinbart eine Belohnung für einen überschaubaren Zeitraum (erst 3 Tage, 1 Woche usw.)!
    Belohnungen sollten Zeit mit den Eltern beinhalten, wie Spielen, Ausflüge, nichts Spektakuläres!
    Das Elternbett ist nicht tabu am Samstag oder Sonntag morgens!

  4. Liebe Ingrid, über Deinen bekannten Enkelblog kann man nicht nur trefflich über Enkel philosophieren, sondern heute nutze ich ihn gerne, um Dir ganz herzlich zu Deinem 65. Geburtstag zu gratulieren und Dir viel Gesundheit und alles Gute von Deinem Jugendamt zu wünschen. Dein rr

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