Ältere im Internet oft zu sorglos
Eine aktuelle Studie des Sicherheitsunternehmens McAfee untersucht die online Gepflogenheiten der Verbraucher zwischen 50 und 75 Jahren. Ihr zufolge sind sie bis zu 5 Stunden
Eine aktuelle Studie des Sicherheitsunternehmens McAfee untersucht die online Gepflogenheiten der Verbraucher zwischen 50 und 75 Jahren. Ihr zufolge sind sie bis zu 5 Stunden
Das Thema Datenschutz steht morgen im Mittelpunkt einer Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen in Deutschland. Die Referentinnen und Referenten der Fachtagung kommen u.a vom Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen, von Senioren-Lernen-Online, dem Deutschen Evangelischen Frauenbund, dem Netzwerk für Senior-Internet-Initiativen BW e.V., der Deutschen Telekom AG und des sozialen Netzwerks seniorbook.
Ältere Menschen haben das höchste Sicherheitsbewusstsein. Sie begeben sich im Vergleich zu Jüngeren selten in risikoreiche Situationen. So hält sich beispielsweise nur jeder Fünfte der
Unter Online-Banking oder auch Homebankning versteht man das Ausführen von Geldgeschäften von zuhause über das Internet. So kann man vom eigenen Computer aus sein Konto
„Hat der das denn nötig? Der muss doch Geld wie Heu haben!“ Warum sich immer wieder Prominente aus der Unterhaltungsbranche im TV-Dschungelcamp oder ähnlichen Sendungen vorführen lassen, ist vielen Zuschauern ein Rätsel. Manchmal jedoch verraten die vermeintlich privaten Lagerfeuer-Gespräche im Camp dem mithörenden Publikum die Hintergründe: Vom Vermögen, das so mancher Schauspieler oder Schlagersänger über Jahrzehnte verdient hat, ist offenbar nichts übrig geblieben.
Neulich gab es bei der Sendung „Wer wird Millionär“ eine nicht unbeträchtliche Summe Geld zu gewinnen, wenn man wusste, was CAPTCHA bedeutet. Aufmerksame Besucher von
Jedes Jahr sterben sechsmal mehr Menschen über 65 an den Folgen von Unfällen im Haushalt als im Straßenverkehr. Das müsste nicht sein. Mit einfachen Mitteln wird die Wohnung unfallsicherer.
Fußgängerunfälle sind im deutschen Straßenverkehr die zweithäufigste Unfallart mit Todesfolge. Dieses Problem wird in Zukunft durch geräuscharme Elektrofahrzeuge noch verschärft. Besonders gefährdet sind ältere Menschen und Kinder. Solche Unfälle zu vermeiden ist das Ziel eines neuen Forschungsprojekts der Universität Stuttgart.
Auch mit über 70 noch sicher im eigen Wagen unterwegs – mit dem richtigen Training ist das kein Problem. Zu diesem Schluss kommen Autoren eines neuen Buches.
Im neuen Starthilfe-Blog des Magazin66 werden wir Ihnen interessante Tipps rund um den Computer und das Internet präsentieren. Dies sind sowohl nützliche Hinweise auf neue