Mutmacher gibt Hilfe zur Selbsthilfe bei Krankheit
Schreiben kann Franz Rumpler noch und auch reden. Das ist fast schon ein kleines Wunder: Denn das Schicksal, das den pensionierten Schulleiter im Juni 2010
Schreiben kann Franz Rumpler noch und auch reden. Das ist fast schon ein kleines Wunder: Denn das Schicksal, das den pensionierten Schulleiter im Juni 2010
Bluthochdruck gilt als einer der größten Risikofaktoren für Schlaganfall, Herzinfarkt und weitere Herzerkrankungen wie Herzschwäche. Während der Corona-Pandemie kommt für die rund 20 Millionen Bluthochdruck-Patienten
Bald wird es Frühling, dann beginnt die Reise-Saison. Menschen, die unter einem erhöhten Schlaganfall-Risiko leiden, müssen sich aber keine Sorgen machen, dass ein telefonischer Hilferuf
270.000 Menschen erleiden jährlich in Deutschland einen Schlaganfall. Er ist die dritthäufigstes Todesursache und der häufigste Grund für Behinderungen im Erwachsenenalter. “Trotz flächendeckender Versorgung mit
Eine vorübergehende Lähmung, Sprach- oder Sehstörung, die sogenannte transitorische ischämische Attacke (TIA), ist möglicher Vorbote eines großen Schlaganfalls. Die rasche Betreuung, klare Diagnose und Behandlung
Rund 70% aller Schlaganfälle in Deutschland könnten bei entsprechender Vorsorge verhindert werden. Die BAGSO setzt sich in der Initiative Schlaganfallvorsorge für eine frühzeitige Information und Aufklärung ein. Dazu hat die BAGSO einen Fragebogen entwickelt,, der Ärzte und PatienInnen unterstützen soll.
Am 29. Oktober ist Weltschlaganfall-Tag. Mit 270.000 Schlaganfällen jährlich ist und bleibt der Schlaganfall eine der größten Volkskrankheiten in Deutschland.In vielen Städten informieren Kliniken und Selbsthilfegruppen über die Erkrankung. Immer mehr Patienten überleben den Schlaganfall dank einer hervorragenden Akutversorgung und besserer Aufklärung.
Insbesondere bei älteren Patienten besteht nach Schlaganfällen ein hohes Risiko für schwerwiegende Komplikationen wie Infektionen oder Fieber. In einem neuen europaweiten Forschungsprojekt wird jetzt untersucht, ob eine einfache medikamentöse Behandlung das Risiko von Tod oder schwerwiegenden Komplikationen verhindern kann.
Über 250.000 Menschen erleiden in Deutschland jedes Jahr einen Schlaganfall. Oft kämpfen die Patienten noch lange mit den Folgen. Klinische Neuropsychologen von der Saar-Uni haben nun ein Therapieverfahren erprobt, das diesen Patienten hilft, die linke Körperseite wieder besser wahrzunehmen. Die Methode stimuliert das Gleichgewichtssystem mit leichten elektrischen Strömen.
Noch vor einiger Zeit hegte man die Hoffnung, dass sich auch im Alter neue Nervenzellen bilden würden, unter anderen auch nach einem Schlaganfall. Erste Tierversuche in jüngster Zeit bestätigten die Behauptung. Doch nun widerlegt die Deutsche Gesellschaft für Neurologie die These: Weder bei Gesunden, noch bei Patienten mit Schlaganfall bilden sich neue Zellen. Auch die Neukombination von Erbzellen bringt keine erfolgsversprechenden Ergebnisse.