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Rente

Rente mit 65, 67, 69, 75… oder darf's a bisserl mehr sein?

Wenn die neoliberale „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ ein Gutachten in Auftrag gibt, weiß man eines mit Sicherheit: Die Arbeitgeber können sich freuen. Ob dies auch auf die neue Studie „Demografie und Rente – Effekte einer höheren Erwerbstätigkeit Älterer auf die Beitragssätze zur Rentenversicherung“ zutrifft, ist aber eher unsicher. Fordert die Iinitiative doch von den Arbeitgebern mehr Arbeitsplätez für Ältere. Dass solche Studien Politiker inspiriert zeigen die gleich nach Erscheinen der Studie erhobenen Forderungen nach Erhöhung des Renteneintritts-Alter: Wolfgang Clement bietet 69, der JungLiberale, Lasse Becker, gar 75. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Studie.weiterlesen

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Rente mit 65, 67, 69, 75… oder darf’s a bisserl mehr sein?

Wenn die neoliberale „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ ein Gutachten in Auftrag gibt, weiß man eines mit Sicherheit: Die Arbeitgeber können sich freuen. Ob dies auch auf die neue Studie „Demografie und Rente – Effekte einer höheren Erwerbstätigkeit Älterer auf die Beitragssätze zur Rentenversicherung“ zutrifft, ist aber eher unsicher. Fordert die Iinitiative doch von den Arbeitgebern mehr Arbeitsplätez für Ältere. Dass solche Studien Politiker inspiriert zeigen die gleich nach Erscheinen der Studie erhobenen Forderungen nach Erhöhung des Renteneintritts-Alter: Wolfgang Clement bietet 69, der JungLiberale, Lasse Becker, gar 75. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Studie.weiterlesen

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Die Zuverdienst-Falle

Vor kurzem habe ich in einer Tageszeitung ein Inserat gesehen, das mich gefreut hat. Statt junge Leute als Zeitunsgausträger zu suchen, waren es hier Senioren,

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Wem droht später die Altersarmut?

„Hat der das denn nötig? Der muss doch Geld wie Heu haben!“ Warum sich immer wieder Prominente aus der Unterhaltungsbranche im TV-Dschungelcamp oder ähnlichen Sendungen vorführen lassen, ist vielen Zuschauern ein Rätsel. Manchmal jedoch verraten die vermeintlich privaten Lagerfeuer-Gespräche im Camp dem mithörenden Publikum die Hintergründe: Vom Vermögen, das so mancher Schauspieler oder Schlagersänger über Jahrzehnte verdient hat, ist offenbar nichts übrig geblieben.

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Wenn das Finanzamt zwei Mal klingelt!

Das erwischt so manche Rentnerin und so manchen Rentner eiskalt: Eine Aufforderung des Finanzamtes, doch bitte schön eine Steuererklärung für die Jahre ab 2009 vorzulegen. Die fliegt zurzeit etlichen Rentnern ins Haus. Und alle haben gedacht, dass sie mit dem Renteneintritt diesen lästigen Steuererklärungs-Schreibkram von der Backe haben. Warum dies so ist und wie man im Fall der Fälle vorgehen sollte, erklärt der Steuerberater Richard Herberg aus Nürnberg im Interview mit dem Magazin sechs+sechzig.

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Gerechte Rente für Mütter ist Deutschland zu teuer

Sollten die Erziehungszeiten von Müttern, deren Kinder vor 1992 geborgen wurden, nicht genau so viele Rentenpunkte bringen wie die der jüngeren Mütter? Derzeit werden jungen Müttern in Deutschland drei Entgeltpunkte pro Kind in der gesetzlichen Rentenversicherung angerechnet. Ältere Mütter mit vor 1992 geborenen Kindern bekommen nur einen Entgeltpunkt.

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Warum blockt die Regierung beim Altervorsorge-Konto?

Riester floppt, Lebensversicherungen sind ein Draufzahlgeschäft und Betriebsrenten sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Sicher. Bleibt momentan nur die staatliche Rente. Bei den zuerst genannten Produkten verdienen – so scheint es – nur die Versicherungskonzerne, in dem sie Bedingungen ändern wie sie wollen oder hohe Provisionen und Gebühren verlangen. Experten fordern seit langem ein Altersvorsorgekonto für jedermann, auf das private Beiträge sowie staatliche oder betriebliche Zuschüsse fließen könnten – zu geringen Gebühren verwaltet und angelegt von der staatlichen Rentenversicherung. Regierung und Versicherungen lehnen das Konto aber strikt ab – mit beinahe wortgleichen Begründungen, wie gestern das Polit-Magazin Monitor zeigte. Frau von der Leyen eine Lobbyistin der Banken und Versicherungen?weiterlesen

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Rente erst mit 70+, wenn’s nach der Bertelsmannstiftung geht?

Wenn es nach der Bertelsmannstiftung geht, sind die Deutschen realistisch, was ihre Erwartungen bezüglich eines noch längeren Arbeitslebens angeht: „Danach erwarten 79 Prozent der Deutschen in 20 Jahren ein Renteneintrittsalter von 67 und mehr Jahren, 52 Prozent sogar von 69 Jahren oder später. Die durchschnittliche Erwartung liegt bei 68,7 Jahren…“ Das sind Ergebnisse einer Umfrage, die die Stiftung in Auftrag gegeben hat. Aber stimmt der Schluss dieses neoliberalen Thinktanks wirklich oder wird hier unverhüllte Interessenpolitik mit ahunglosen Umfrageopfern betrieben?

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Rente erst mit 70+, wenn's nach der Bertelsmannstiftung geht?

Wenn es nach der Bertelsmannstiftung geht, sind die Deutschen realistisch, was ihre Erwartungen bezüglich eines noch längeren Arbeitslebens angeht: „Danach erwarten 79 Prozent der Deutschen in 20 Jahren ein Renteneintrittsalter von 67 und mehr Jahren, 52 Prozent sogar von 69 Jahren oder später. Die durchschnittliche Erwartung liegt bei 68,7 Jahren…“ Das sind Ergebnisse einer Umfrage, die die Stiftung in Auftrag gegeben hat. Aber stimmt der Schluss dieses neoliberalen Thinktanks wirklich oder wird hier unverhüllte Interessenpolitik mit ahunglosen Umfrageopfern betrieben?

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Auch „grünes“ Geld muss für Ältere arbeiten

Seit im Ländle der Kretschmo von de Grüne regiert, ist alles ganz grün. Alle (nöi, nicht alle, Benz bestimmt net) wollen auf den grünen Zug aufspringen. Dass aber eine Lebensversicherung dies tut, erstaunt. Die Stuttgarter Lebensversicherung hat ihre Altersvorsorge um eine ethisch-ökologisch korrekte Komponente erweitert.

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