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Osteoporose

Pölsterchen verhindern Knochenbrüche

Das Körpergewicht hat großen Einfluss auf die Entstehung von Knochenbrüchen. Eine große internationale Studie mit Frauen nach den Wechseljahren fand jetzt heraus, dass Untergewicht einen Risikofaktor für Osteoporose darstellt. Je niedriger der BMI war, desto häufiger treten Wirbelkörperbrüche, Schenkelhalsbrüche und Unterarmbrüche auf – so das Ergebnis der „Global Longitudinal Study of Osteoporosis in Women“, kurz GLOW.

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Osteoporose – eine heimtückische Volkskrankheit

Osteoporose, im Volksmund Knochenschwund genannt, gehört zu den zehn häufigsten Erkrankungen weltweit – und sie ist eine heimtückische Krankheit. Im Anfangsstadium bleibt sie oft unerkannt, weil die poröser werdende Knochen zunächst keine Beschwerden verursachen. In Deutschland leiden etwa acht Millionen Menschen daran, nach der Menopause ist fast jede dritte Frau betroffen. Der Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose e.V. (BfO) veranstaltet anlässlich des Weltosteoporosetages am 19. Oktober einen Patientenkongress in Celle.

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Was man über Osteoporose wissen sollte

Osteoporose, umgangssprachlich als Knochenschwund bezeichnet, zählt zu den weit verbreiteten Volkskrankheiten. Doch nicht jeder weiß über die Eigenschaften und Besonderheiten der Erkrankung Bescheid. Dr. Reinhard

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Sind die Knochen noch ganz dicht?

Bei anstrengenden Arbeiten besagt eine alte Redensart zwar: Das geht auf die Knochen. Jedoch kann unser Skelett seine Erschöpfung besser verbergen, als manch einer denkt. Bis etwa Knochenschwund, also Osteoporose, Beschwerden verursacht, vergehen oftmals Jahre. Um die Ausbreitung der Skeletterkrankung eindämmen zu können, bedarf es hingegen einer frühzeitigen Diagnose. Neben einer Prüfung der Krankengeschichte lässt sich das individuelle Osteoporose-Risiko anhand zusätzlicher körperlicher Untersuchungen ermitteln.

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Sonne sorgt für stabile Knochen

Viele Menschen tragen ein erhöhtes Risiko für Osteoporose in sich – allein zum weiblichen Geschlecht zu gehören, reicht dabei bereits aus. Frühzeitig vorbeugen heißt daher die Devise – dafür eignen sich in erster Linie Ernährung, Sport und vor allen Dingen Sonnenlicht.

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Und wie dicht sind Ihre Knochen?

Mit Knochendichtemessungen (Osteodensitometrien) kann man Menschen identifizieren, die durch eine gezielte Therapie Knochenbrüchen vorbeugen können. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Auch bei Männern gibt es einen statistischen Zusammenhang zwischen erniedrigter Knochendichte und einem erhöhten Risiko für Frakturen.

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