Arbeitsmarkt bietet Älteren gute Chancen
Die einen müssen, weil sie noch im erwerbsfähigen Alter sind oder mit den Ruhestandsbezügen nicht über die Runden kommen; die anderen wollen, weil sie sich
Die einen müssen, weil sie noch im erwerbsfähigen Alter sind oder mit den Ruhestandsbezügen nicht über die Runden kommen; die anderen wollen, weil sie sich
Als Susanne Hofmann-Fraser eine Azubi-Messe besucht, will sie eigentlich nur ihre Tochter auf ihrem weiteren Weg unterstützen. Doch am Ende startet die Radiomoderatorin selbst in
Längere Lebenserwartung, besserer Allgemeinzustand und weniger Depressionen – wer sich als Älterer ehrenamtlich engagiert, lebt gesünder. Das kanadische Forschungsinstitut Rotman hat jetzt herausgefunden, dass dazu schon 2 bis 3 Stunden pro Woche ausreichen, wie das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit VoluNation mitteilt.
Der BDH Bundesverband Rehabilitation wünscht sich angesichts der Kritik der Wirtschaft an der Rente mit 63 eine Diskussion über altersgerechte Beschäftigungsverhältnisse. Ziel müsse es sein,
Wenn man in Rente geht, hat man eines gewiss: Ganz viel Zeit. Doch was macht man damit? Statt auf der Couch zu sitzen und in die Röhre zu blicken, halten viele „neue“ Rentner Ausschau nach sinnvoller ehrenamtlicher Betätigung oder wollen im Ruhestand mit ein Teilzeitjob die Rente aufbessern. Autorin Dagmar Giersberg hat 101 Ideen zusammengestellt, von denen sich jeder inspirieren lassen kann.
Japan gilt wie Deutschland als Pionier einer demografischen Entwicklung, die früher oder später alle Industrienationen und bald auch die ersten Schwellenländer treffen wird. In beiden Ländern bekommen die Frauen seit vielen Jahren im Schnitt weniger als 1,4 Kinder – eine Zahl, die deutlich niedriger ist, als für eine stabile Bevölkerungszahl nötig wäre. Dort wie hier hat sich die Zahl der Neugeborenen seit den 1970er respektive den 1960er Jahren halbiert. weiterlesen
Wer gut qualifiziert ist, arbeitet im Alter noch lange, während gering Qualifizierte zu einem großen Teil im Alter nicht mehr erwerbstätig sind. Zu diesem Ergebnis kommt ein „Handbuch Arbeitsmarkt“, welches das Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) jetzt in Berlin vorgestellt hat.