Rente für Hinterbliebene gibt es nicht automatisch
Wenn der langjährige Partner stirbt, ist das immer ein schwerer Schlag. Zur Trauer kommen häufig auch noch finanzielle Sorgen. Eine Hinterbliebenenrente kann wenigstens dieses Problem
Wenn der langjährige Partner stirbt, ist das immer ein schwerer Schlag. Zur Trauer kommen häufig auch noch finanzielle Sorgen. Eine Hinterbliebenenrente kann wenigstens dieses Problem
Als ich mich kürzlich mit einer Mitarbeiterin meines Lieblingsblumenladens unterhalten habe, erzählte sie Folgendes. Viele ihrer älteren Kundinnen planen ihre Beerdigung schon im voraus. Sie
Für alle, die ab dem 17. August 2015 sterben, gilt die neue EU-Erbrechtsverordnung. Sie legt fest, welches Erbrecht anzuwenden ist, wenn ein internationaler Erbfall vorliegt. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn jemand im Ausland lebt, dort Vermögen hat und stirbt, ohne Staatsbürger dieses Landes zu sein.
Wer über einen Friedhof geht, stellt sich schon mal die Frage, welches Schicksal sich hinter einem Menschen verbirgt, der hier begraben liegt. Doch außer dem Namen, Geburts- und Todesdatum finden sich heutzutage selten Informationen zu diesen Schicksalen. Moderne Technik auf den Grabsteinen könnte das jedoch ändern – der Schlüssel hierzu sind sogenannte QR-Codes.
Bei einem Todesfall stellt sich immer die Frage, wer die Beerdigungskosten bezahlt. Hat der Verstorbene nichts anderes angeordnet, so muss sein Erbe die Beerdigung aus dem Nachlassvermögen bezahlen. Mehrere Miterben tragen die Bestattungskosten gemeinsam. Zu diesen Kosten zählt alles, was nach Herkunft und Lebensstellung des Erblassers zu einer würdigen und angemessenen Beerdigung gehört.
Google kümmert sich auch im Jenseits noch gut um seine Mitarbeiter. Stirbt ein Angestellter des Suchgiganten, erhalten hinterbliebene Ehe- oder Lebenspartner zehn Jahre lang Schecks
Der Tod eines Familienangehörigen ist oft nicht nur seelisch ein schwerer Schicksalsschlag. Auch finanziell stehen Familien nicht selten vor großen Problemen. Das Thema „Absicherung der Hinterbliebenen“ ist in Deutschland sehr unbequem. Jeder fünfte Hauptverdiener hat es bislang versäumt, seine Angehörigen durch den Abschluss einer entsprechenden Versicherung abzusichern.