
Lachs und Liebe bringen das Gehirn auf Trab
Nichts ist so spannend wie unser Gehirn. Seine Sprache zu entschlüsseln und seine Funktionsweise bis ins hohe Alter zu erhalten, hat sich Martin Korte (55)
Nichts ist so spannend wie unser Gehirn. Seine Sprache zu entschlüsseln und seine Funktionsweise bis ins hohe Alter zu erhalten, hat sich Martin Korte (55)
Eine Herzinsuffizienz bedarf einer umfassenden Therapie und exakten Medikamenteneinnahme. Diese können viele Patienten aber nicht einhalten. Dies liegt jedoch häufig gar nicht am Willen oder Nachlässigkeit der Patienten, sondern an einer durch die Herzschwäche begünstigten Störung des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit. Weiterlesen
Mit einem speziellen Verfahren können Wissenschaftler des Universitätsklinikums Jena auf der Grundlage von MRT-Daten das biologische Alter des Gehirns bestimmen. Als gut handhabbarer Biomarker ist es ein Maß dafür, wie stark sich schädliche Einflüsse wie vorgeburtlicher Stress und Mangelernährung oder Erkrankungen wie Altersdiabetes auf die Hirnreifung auswirken.
Die Hoffnung, dass die Hirnrinde in der Lage sei, nach einem Schlaganfall neue Nervenzellen zu bilden und so Folgeschäden zu mindern, ist entkräftet. Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und ein schwedisches Forschertean haben die „Radiokarbonmethode“ entwickelt, mit deren Hilfe sie das Alter der Nervenzellen exakt bestimmen können. Ihr Ergebnis: Die Nervenzellen bleiben nach einem Schlaganfall genau so alt wie der Patient selbst. Sie bilden sich in jüngerer Zeit also nicht neu.
Was ist Demenz? Wie unterscheidet sie sich von anderen Krankheiten des alternden Gehirns? Wie machen sie sich bemerkbar? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Welche Formen der Betreuung sind möglich? Wie ist die Rechtlage? Diese Fragen beantwortet ein öffentliches Dossier, das Schüler der Deutschen Journalistenschule zuletzt erarbeitet haben.
Das menschliche Gehirn ist noch immer nicht vollständig enträtselt. Trotz aller rasanten Fortschritte der Hirnforschung sind weite Bereiche unseres Denkorgans noch unerschlossen. Auch seine Anfälligkeiten,