Erinnern mit Emotional Tagging
Hello All, Gedächtnislücken: eine Altersplage. Gewisse Ereignisse erinnern wir wesentlich besser als andere. Welches Sieb im Hirn sortiert das ohne unsere Anweisungen aus? Eine Erklärung
Hello All, Gedächtnislücken: eine Altersplage. Gewisse Ereignisse erinnern wir wesentlich besser als andere. Welches Sieb im Hirn sortiert das ohne unsere Anweisungen aus? Eine Erklärung
Was geschieht mit unserer Erinnerungsleistung, wenn wir uns bei einem Gespräch mit anderen Personen gemeinsam gemachte Erfahrungen ins Gedächtnis rufen? Dieser Frage sind Psychologen der Universität Regensburg nachgegangen. Mit überraschenden Ergebnissen: Sofern die betreffende Erfahrung noch nicht allzu lang her ist, tut man gut daran, das Gespräch selbst zu beginnen. Denn Zuhören kann dann zum Vergessen von damit verbundenen Erinnerungsstücken führen. Demgegenüber profitiert man als Zuhörer gerade in den Fällen, bei denen die Erfahrung weiter zurückliegt.
Wenn das Gedächtnis nachlässt, wenn Namen vergessen werden, fragen sich viele: Ist das noch normal oder könnte es sich um eine Demenzerkrankung handeln? Eine neue
Wer über einen Friedhof geht, stellt sich schon mal die Frage, welches Schicksal sich hinter einem Menschen verbirgt, der hier begraben liegt. Doch außer dem Namen, Geburts- und Todesdatum finden sich heutzutage selten Informationen zu diesen Schicksalen. Moderne Technik auf den Grabsteinen könnte das jedoch ändern – der Schlüssel hierzu sind sogenannte QR-Codes.
Wie sorgt man dafür, dass man keine Termine mehr vergisst? Die einen schreiben sich was auf die Hand, die anderen machen einen Knoten ins Taschentuch und manche schreiben sich alles in einen Kalender. Es geht aber auch anders, wie der Online-Dienst Remindolo zeigt: per E-Mail.