An den Orten der Trauer gelten strenge Regeln
Volkstrauertag, Totensonntag oder eigentlich der ganze November: In diesem Monat gedenken viele Menschen ihrer Verstorbenen und besuchen diese auf dem Friedhof. Dabei beschäftigen sie sich
Volkstrauertag, Totensonntag oder eigentlich der ganze November: In diesem Monat gedenken viele Menschen ihrer Verstorbenen und besuchen diese auf dem Friedhof. Dabei beschäftigen sie sich
Bereits zum dritten Mal wird der Preis “Fiedhof heute” vergeben. Er möchte das Bewusstsein über die Rolle von Orten, an denen Menschen ihre letzte Ruhe finden wachhalten und fordert Journalist/innen auf, sich auch mit diesem Thema zu beschäftigen.
Als ich mich kürzlich mit einer Mitarbeiterin meines Lieblingsblumenladens unterhalten habe, erzählte sie Folgendes. Viele ihrer älteren Kundinnen planen ihre Beerdigung schon im voraus. Sie
Verbraucherzentralen kümmern sich mittlerweile um (fast) alles. Wichtig sind die Tipps dieser Institution aber dann, wenn eine emotionale schwierige Situation eintritt, in der man nicht auf lange Suchaktionen eingestellt ist. Besonders wenn ein geliebter Mensch stirbt, ist dieser Ratgeber sehr wichtig und sollte in keinem Haushalt fehlen.
Erben klingt für die meisten Menschen nach unverhofftem Reichtum. Was viele jedoch nicht bedenken: Der Erbe kommt nicht nur in den Genuss des Nachlassvermögens, sondern haftet auch für Schulden des Verstorbenen sowie für die Schulden, die durch den Erbfall entstehen, zum Beispiel für die Beerdigungskosten. Dafür steht er grundsätzlich auch mit seinem eigenen Vermögen ein.
Nein., haben Sie nicht. Macht nichts, denn das Online-Magazin “Jenseite” bietet in seiner neuesten Ausgabe einen Überblick über die Angebote. Auch wenn man ungern an sein eigenes Ableben denkt, den Angehörigen kann man mit einer soliden Vorsorge eine Menge Probeleme abnehmen.
Ja, es ist ein Beruf: Totengräber oder etwas reepektvoller Bestattungsfachkraft. Die Arbeit mit Toten scheint, auf den ersten Blick, etwas für Menschen, die nicht unbedingt Sprachgenies sind. Aber dieser erste oberflächliche Eindruck täuscht. Die Arbeit eines Leichenbestatters ist vielmehr als das – sie ist sehr viel persönlicher. Der Bestatter taucht mit den Angehörigen in das Leben der Verstorbenen ein, beschäftigt sich mit den Geschichten der Familien und mit denen der Toten. Das Magazin sechs-und-sechzig verweist an dieser Stelle gern auf das Thema des Monats des Online-Journal „Jenseite“ mit dem „Mein todsicherer Berufswunsch“ Weiterlesen
Bei einem Todesfall stellt sich immer die Frage, wer die Beerdigungskosten bezahlt. Hat der Verstorbene nichts anderes angeordnet, so muss sein Erbe die Beerdigung aus dem Nachlassvermögen bezahlen. Mehrere Miterben tragen die Bestattungskosten gemeinsam. Zu diesen Kosten zählt alles, was nach Herkunft und Lebensstellung des Erblassers zu einer würdigen und angemessenen Beerdigung gehört.
Ich bewundere die Britten schon seit längerem für ihren schwarzen Humor. Sie schaffen schöne Filme wie Grabgeflüster und haben noch zahlreiche andere skurile Geschichten rund
Immer mehr Menschen führen ihr Leben teilweise online. Im Gegensatz zur physischen Präsenz endet deren Online-Pendant aber nicht automatisch mit dem Tod. Die Verwaltung des Online-Nachlasses gewinnt stetig an Bedeutung, wodurch völlig neue Geschäftsfelder entstehen, zum Beispiel für Bestatter. Die ersten wollen sich jetzt darum kümmern.