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Annelie Buntenbach

Arbeiten wie Wolfgang Schäuble…

Das hätte der 74-jährige Finanzminister sicher gerne. Natürlich nur als Vorbild für diejenigen, die vielleicht etwas früher in Rente gehen wollen. Deshalb hat er es nicht entgehen lassen, auf die Steilvorlage von Seehof („das Rentensystem muss auf den Prüfstand, die Riesterrente ist gescheitert“) noch eins drauf zu setzen: Die Rente mit 70 ist für Schäuble keine Utopie. Und Fans hat er mit dieser Forderung auch schon: Die Junge Union will die Rente „schrittweise“ auf 70 anheben. Keine Angst, das erleben die meisten nicht – bis 2100. Ein Schelm, wer dabei denkt, es handle sich um eine versteckte Rentenkürzung.weiterlesen

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Renten rauf – wie lange noch?

Das war doch mal ein Freudentag in der letzten Woche: Da verkündete der Chef der Deutschen Rentenversicherung Bund, Alexander Gunkel, dass die Rennter/innen 2016 zwischen 4 und 5 % mehr Geld bekommen – dank gut gefüllter Rentenkassen. Ab 2020 sind die Reserven allerdings aufgebracht und der Beitragssatz, zurzeit 18,7% wird dann nicht mehr zu halten sein. Einige (kritische) Stimmen zur Rentenerhöhung.

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Wahlkampfgeschenke und Koalitonsverhandlungen

Die Steuereinnahmen sprudeln und die Rentenkassen sind gut gefüllt, weil einerseits immer mehr Menschen in Deutschland arbeiten und weil die Wirtschaft brummt. Koalitionsverhandlungen in dieser Situation lassen den Griff in die Kassen für die Unterhändler reizvoll erscheinen Nicht nur die CDU/CSU und SPD streiten darüber, was mit dem Geld anzufangen sei..

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Ist die Riesterrente noch zu halten?

In dieser Woche kam es knüppeldick für die Riesterrente: Erst wurde festgestellt, dass die Zahl der Riester-Verträge auf hohem Niveau stagnert – das erste Mal seit der Einführung im Jahr 2001 . Dann startete Annelie Buntenbach vom DGB einen Frontalangriff auf die Riesterrente und forderte deren Abschaffung. Begründung: Drei Viertel aller ArbeitnehmerInnen könnten sie sowieso nicht bezahlen und überhaupt sei diese Zusatzrente eine milliardenschwere Steuerverschwendung. Das konnte der Erfinder der Riesterrente, der Walter mit gleich Namen (ohne Rente) nicht auf sich sitzen lassen und konterte. Eine Bestandsaufnahme der Kampfzone. weiterlesen

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Die Rente ist sicher – nur die Höhe der Rente nicht

Norbert Blüm, ehedem CDU Arbeitsminister und damit zuständig für die Rente, versicherte, dass die Rente sicher sei. Heute würde das Frau von der Leyen auch so sagen. Aber der Rentner und meist die Rentnerin müsste sehr gut verdienen, um der Armutsfalls zu entgehen. Der Grund: die geplante Rentenabsicherung von derzeit 51% auf 43%. Annelie Buntenbach vom DGB wendet sich in einem Interview strikt dagegen.

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So ist die Rente sicher!

Das Spitzenpersonal des DGB, Michael Sommer und Annelie Buntenbach, äußerte sich zur Rente und zu Niedriglöhnen: Sie stellte ein Rentenkonzept vor, das die Rentenbeiträge eine Demografiereserve schaffen würde. Er zog in der Süddeutschen Zeitung gegen Niedriglöhne und Werkverträge her, Ursache für spätere Niedrigrenten. Letztlich sei die Rente mit 67 überflüssig.

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