In Kürze geht in Frankfurt am Main die erste Messe an den Start, die sich branchenübergreifend mit den Auswirkungen einer alternden Gesellschaft in Deutschland beschäftigt. Die Veranstaltung am 29. und 30. Oktober richtet sich an Fachbesucher aus dem Wohnungs-, Bau- und Pflegesektor.
Hello All, „Keeping a stiff upper lip“ ist ein altershergebrachtes Leitbild englisch – angelsächsischer Eliten. Soll heißen, mit Fassung Ungemach ertragen, ohne Anzeichen von Schmerz
Pflegen Hispanier einen besondern Umgang mit der Ressource Zeit = „tiempo“ ? Hier einige Beispiele: „tiempo precioso“ ist herrlich mehrdeutig: Es kann heißen „schönes Wetter“;
Manchmal ist es schon verwunderlich, wie wenig Sachkenntnis nötig ist, um einen Artikel für eine bundesweit erscheinende Zeitung zu erstellen. Nein, es geht hier nicht um Medienschelte, es geht um Pflegekräfte aus Osteuropa. Doch, wer sie anheuert, der ist schon fast kriminell. So das Fazit des Beitrags, den ich nicht unkommentiert stehen lassen konnte.
Eine strahlende Mutter mit Mitte 50 blickt vom Titelblatt der feministischen Fraueneitschrift Emma. Ist das wirklich erstrebenswert, dass Frauen in diesem Alter noch Kinder bekommen?
Unterstützung und Pflege im Alter, ohne auf ein eigenständiges Leben und ein gewisses Maß an Privatsphäre verzichten zu müssen – diesen Wunsch setzen immer mehr
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert ab sofort die Errichtung kommunaler Beratungsstellen zum Thema „Besser Leben im Alter durch Technik“. Mit Hilfe der Förderung
Hello all, gutes Timing ist schwer: Wann etwas beginnen, wann es beenden? Zum Beispiel den Beruf. Ich habe grosse Achtung vor Menschen, die selbst erkennen,
Hello all, „einen alten Baum verpflanzt man nicht“ heißt es beschwichtigend im Hinblick auf die Sesshaftigkeit von Senioren. Jedoch ist in dieser Hinsicht kein Verlass
Ältere Menschen rücken damit ins Zentrum der Aufmerksamkeit, sowohl als wirtschaftlich interessante Zielgruppe als auch in den Medien. Doch die medialen Darstellungen entsprechen häufig nicht der realen Lebenswelt des Alters oder bilden den Prozess des Alterns nicht lebensnah ab. In ihrem Buch „Inszenierung des Alter(n)s“ untersucht Nina Alexandra Roser vor diesem Hintergrund die Darstellung von Senioren im deutschen Kinofilm.
