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Kostenloses Infomaterial für Ältere

Die Deutsche Seniorenliga tritt seit Jahren für die vielschichtigen Interessen älterer Menschen ein. Dabei geht es uns ganz besonders darum, dass Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit ältere Menschen entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen leben, wohnen und arbeiten können und auch bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Pflegebedürftigkeit umfassend versorgt sind. Dafür erstellt die Seniorenliga kostenlose Broschüren.
Broschüren der Seniorenliga machen das Telefonieren mit dem Smartphone leichter. Foto: epd
Broschüren der Seniorenliga machen das Telefonieren mit dem Smartphone leichter. Foto: epd

Die Seniorenliga erstellt Infobroschüren, die als Einzelperson kostenlos bestellt werden können. Zum Beispiel zu Themen wie:

– Mobil mit Rollator
– Blsenschwäche ist kein Schicksal
– Mitte im Leben – und nach dem Beruf?
– Einfach smart – Mobile Telefone für Ältere
– Selbstständig wohnen im Alter

Die Broschüren und das Magazin “aktiv” informieren umfassend und verständlich über wichtige Themen der Zeit.

Folgendes Infomaterial steht aktuell für Sie bereit. Als Privatperson können Sie maximal 2 Broschüren kostenlos anfordern und als Broschüre per Post oder als PDF per E-Mail zugesandt bekommen. Bestellungen ins Ausland können leider nicht berücksichtigt werden – bitte bestellen Sie die Broschüre(n) als PDF per E-Mail!

Als Mitglied der Deutschen Seniorenliga e.V. stehen Ihnen alle unsere Informationen kostenlos zur Verfügung! Bitte senden Sie uns Ihre Bestellung postalisch oder per E-Mail unter Angabe Ihrer Mitgliedsnummer!

Ärzte, Angehörige von Pflegeberufen oder Institutionen können auch eine größere Anzahl Broschüren zum Verteilen bestellen. Bitte senden Sie eine E-Mail mit der gewünschten Stückzahl und dem Verwendungszweck an die Seniorenliga

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Nach Überzeugung der Deutschen Seniorenliga gewinnt unsere Gesellschaft eine positive Zukunft allerdings nur, wenn Ältere Raum erhalten, ihre Erfahrungen und Ressourcen einzubringen. Kein Land kann es sich dauerhaft leisten, auf die Gestaltungskraft des am raschesten wachsenden Teils seiner Bevölkerung zu verzichten. Daher treten wir mit unserer Arbeit, durch kontinuierliche bundesweite Publikationen, in Projekten und Kooperationen für eine Partnerschaft der Generationen ein. Denn es ist unrealistisch zu glauben, Staat und Politik könnten die Probleme des rasanten demografischen Wandels alleine bewältigen.Seit 1993 verleiht die Deutsche Seniorenliga als Interessengemeinschaft und im Verbund mit starken Partnern dem Wunsch älterer Menschen nach sozialer, wirtschaftlicher, kultureller und politischer Partizipation konsequent und richtungweisend eine klare Stimme. Aufgrund des Vereinszwecks, der „ […] Entwicklung, Förderung und Verwirklichung von Projekten und Maßnahmen, die dazu bestimmt und geeignet sind, sowohl die individuelle Lebensqualität älterer Menschen als auch deren gesamtgesellschaftliche Anliegen und Optionen als geachtete, gleichberechtigte und selbstbestimmte Mitbürgerinnen und Mitbürger zu wahren, zu stärken und durchzusetzen“, ist die Deutsche Seniorenliga seit 1994 als gemeinnützig anerkannt.

Wir mischen uns ein

Zur Finanzierung ihres laufenden Geschäftsbetriebes nimmt die Deutsche Seniorenliga keine öffentlichen Mittel in Anspruch.

Wir nehmen Einfluss auf Medien, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Durch Presseerklärungen und Beiträge in Rundfunk, Fernsehen und den Onlinemedien schalten wir uns in die politische und öffentliche Diskussion ein. Mitglieder und Interessierte erhalten individuellen fachkundigen Rat in gesundheitlichen, wirtschaftlichen, medizinischen und lebenspraktischen Belangen. Wo wir nicht selbst helfen können, stellen wir Kontakte her oder organisieren kompetente Unterstützung.

Wir sind international vernetzt

Auf europäischer und internationaler Ebene engagieren wir uns für die Chancen und Lebensbedingungen, aktiv zu bleiben und gesund alt zu werden. Hierzu gehört u. a. unsere jährliche Mitarbeit beim World Demographic & Ageing Forum in St. Gallen und der regelmäßige fachliche Austausch mit AARP, der in den USA nahezu 38 Millionen ältere Menschen angehören.

Wir streiten gleichzeitig für die Rechte derer, die auf Hilfe und Pflege angewiesen sind und wenden uns gegen jede Form der Altersdiskriminierung.

Die Deutsche Seniorenliga arbeitet zentral in Bonn. Wir unterstützen bereits etablierte Ansprechpartner, wie etwa Seniorenbüros, Ärzte, Apotheker und Angehörige pflegender Berufe sowie Repräsentanten aus dem Bereich der Kranken- und Pflegekassen. Der Verband realisiert regelmäßig Studien und Umfragen zu relevanten Themen einer alternden Gesellschaft.

Eine Antwort

  1. papier ist geduldig, nur man weiß was ansteht, aber es geschieht fast nicht, banken schaffen den mensch am schalter ab und erwarten, daß die 80-jährige am geldautomaten abhebt. man will die älteren zwingen mit internet-nur hier info, mit online banking, hacker freuen sich, also nicht nur der ältere mensch, alle menschen soll gläsern durch internet werden. hoffentlich wird dieser zukunfts-gedanke nicht mal ein großes chaos verursachen. deswegen der menschliche kontakt, das gespräch, anlaufstellen mit menschen in der nähe, dies wäre eine lebenswerte altengerechte zukunft.
    alle wissen es, keiner tut etwas, aber ohne zukunft vernünftig alt zu werden, freut man sich über sterbehilfe

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