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Oma-Opa-Service

Leih-Omas, Oma-Opa-Service, Oma-Opa-Dienste, Großeltern als Familienpaten – inzwischen gibt es viele dieser “Dienste” in deuschen Großstädten mit großem Erfolg und steigender Nachfrage. Ältere bekommen durch diese Projekte Familienanschluss mit sinnvollen, die Familien auch entlastenden Aufgaben und die Familien mit ihren Kindern bekommen Großeltern, die sie vorher nicht hatten. Noch sind es zumeist “Omas”, die sich in diesen Projekten ehrenamtlich engagieren. Von den bisher noch wenigen “Opas” weiß man jedoch, dass auch sie Aufgaben gefunden haben, die ihnen große Freude bereiten. So soll es auch sein, beide Seiten müssen sich gut verstehen, es muß also “passen”. Und wenn es dann so ist (oder besser: so wird), hat eine neue Familiengeschichte begonnen. Für alle Interessierte hier die Nürnberger Internet-Adressen:
www.iska-nuernberg.de/zab und www.kinderhaus.de

Eine Antwort

  1. Der Dienst boomt beim Kinderschutzbund. Familien sind heute berufs- und ausbildungsbedingt weit auseinandergerissen. Da springt die “Fremd”-Oma in eine Lücke. Außerdem: Kinder halten jung

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