Stiftung Warentest hält Sehkraft-Mittel für nutzlos
Ältere Menschen bekommen häufig Sehprobleme, und es gibt Mittel, ihnen zu helfen. Nahrungsergänzungsmittel gehören allerdings nicht dazu. Viel mehr helfen eine gesunde Ernährung und der Verzicht aufs Rauchen. Zu diesem Schluss kommt eine neue Analyse der Stiftung Warentest. weiterlesen
Trittsicher durchs Leben
Es ist eine der größten Gesundheitskampagnen Deutschlands: Mehr als 10.000 Senioren will das Programm „Trittsicher durchs Leben“ bis Ende 2017 erreichen. Dazu werden Bewegungskurse, Vor-Ort-Beratungen und Osteoporose-Vorsorgetermine in ländlichen Regionen angeboten. Und das völlig kostenlos.
Tipps für Flugreise nach Herzinfarkt
Rund sechs Millionen Menschen in Deutschland leiden an koronarer Herzkrankheit (KHK), die dem Herzinfarkt vorausgeht und die häufigste Ursache der Herzschwäche (Herzinsuffizienz) ist. Jährlich werden bundesweit bei KHK-Patienten z. B. nach einem Herzinfarkt über 320.000 Gefäßstützen (Stents) eingebracht und über 53.000 Bypassoperationen durchgeführt. Viele der Betroffenen planen eine Reise und verzichten nur ungerne auf das […]
Zeitzeugengespräch: Erziehung im 3. Reich
Welche Erinnerungen verbinden sich mit der eigenen Schulzeit in den 1930er Jahren? Wie war es, während der NS-Diktatur aufzuwachsen? Schülerinnen und Schüler, die während der nationalsozialistischen Herrschaft in Nürnberg und Umgebung zur Schule gingen, spüren diesen Fragen im Dialog miteinander und mit dem Publikum nach. Das Zeitzeugengespräch beginnt am Donnerstag, 12. Mai 2016, um 17 […]
Pflegeversicherung:Fragen Sie Ex-MinisterDaniel Bahr!
Die Sorge um eine ausreichende und finanzierbare Absicherung im Alter beschäftigt mittlerweile alle Bevölkerungsschichten. Die jüngsten Schlagzeilen über die „Riester-Rente“ und/oder private Pflegeversicherungen lassen viele Bürgerinnen und Bürger zwischen Resignation und Ratlosigkeit schwanken. Das Magazin sechs+sechzig lädt am 12. Mai ab 18.30 Uhr in Nürnberg zu einer Diskussionsveranstaltung mit Gesundheitsminister a. D. Daniel Bahr über die aktuellen Wege zu einer guten Vorsorge für den Pflegefall. Nutzen Sie die Gelegenheit, einen Experten zu befragen, nach der „Pflege-Bahr“ benannt wurde. weiterlesen
Das Carpe diem-Projekt der Uni Luzern
Im Projekt der Uni Luzern lernen Praktiker und ehrenamtlich Tätige, wie sie älterer Menschen beim Finden, Planen und Umsetzen ihrer individuellen Projekte begleiten können. Im Projekt wird gesichertes gerontologisches Wissen mit aktuellen themenbezogenen Forschungsergebnissen verbunden und in begleiteten Projektmodulen umgesetzt.
Senioren unterstützen Flüchtlinge
„Menschen stärken Menschen“, so nennt sich eine Aktion des Bundesfamilienministeriums. „Daran beteiltigt sich die Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros mit so genannten „Alt für jung-Patenschaften – Seniorenbüros unterstützen Geflüchtete“. Gemeinsam mit 17 Seniorenbüros werden 300 Patenschaften für Geflüchtete in verschiedenen Lebensaltern gestiftet.
Arbeiten wie Wolfgang Schäuble…
Das hätte der 74-jährige Finanzminister sicher gerne. Natürlich nur als Vorbild für diejenigen, die vielleicht etwas früher in Rente gehen wollen. Deshalb hat er es nicht entgehen lassen, auf die Steilvorlage von Seehof („das Rentensystem muss auf den Prüfstand, die Riesterrente ist gescheitert“) noch eins drauf zu setzen: Die Rente mit 70 ist für Schäuble keine Utopie. Und Fans hat er mit dieser Forderung auch schon: Die Junge Union will die Rente „schrittweise“ auf 70 anheben. Keine Angst, das erleben die meisten nicht – bis 2100. Ein Schelm, wer dabei denkt, es handle sich um eine versteckte Rentenkürzung.weiterlesen
Selbstbestimmt dank Genossenschaft
Seniorengenossenschaften sind eine Möglichkeit, das Leben im Alter durch gegenseitige Untersütztung einfacher zu gestalten. Die Mittel stammen aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden, Leistungserträgen oder öffentlicher Förderung. Die Versicherungsgesellschaft Generali hat Seniorengenossenschaften untersucht und einen Bericht dazu veröffentlicht.
Der Aufstand „der Alten“ oder nur Fans der gestriger Politik?
Vorwürfe über Vorwürfe: Versagen des Altparteien-Establishment. Oder: Negieren von Problemen durch die herrschende Politik. Klingt nach „Alternative“ für Deutschland (AfD). Weit gefehlt. Die, das und noch mehr ausgesprochen haben, sind im „Konvent für Deutschland“ versammelt und unter ihnen sind so bekannte Namen wie Roman Herzog, ehemaliger Bundespräsident, Renate Schmidt, ehemalige SPD-Familienministerin oder Lothar Späth, ehemaliger Ministerpräsident in Baden Württemberg. Ihr Appell „Revitalisierung der politischen Parteien“, veröffentlicht am 13.4., in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.weiterlesen