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Weisse Liste

Pflege-TÜV schlechter als gedacht

Irgendwie geahnt haben es die Beteiligten schon lange: Der 2009 eingeführte so genannte Pflege-TÜV, mit dem man im Internet schnell und bequem alles Wichtige über Pflegeheime herausfinden können sollte, bewertet die Heime zu gut. Das ging so weit, dass Karl Josef Laumann im letzten Jahr sogar die Aussetzung dieses Bewertungssystem forderte, doch die SPD lehnte dies ab. Es kommt aber noch schlimmer: Die Pflegenoten verschleiern nach Ansicht der Bertelsmann-Stiftung oft schlechte Pflege in Kernbereichen. Deshalb hat die Stiftung jetzt ein eigenes System aufgebaut, deren Ergebnisse in der “Weißen Liste” stehen. .weiterlesen

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Gesundheitsrat von Dr. Google

Ob Ernährungstipps, Hinweise zu Medikamenten oder Informationen über Krankheiten – ältere Menschen nutzen verstärkt das Internet, um sich über Gesundheitsthemen zu informieren. Zwei von drei Internetnutzern ab 65 Jahren (68 Prozent) suchen medizinischen Rat im Netz. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands BITKOM.

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Mehr Transparenz bei Pflegediensten

Pflegebedürftige und Angehörige können sich ab sofort in einem neuen, unabhängigen Internetportal über das Angebot und die Servicequalität von rund 13.000 Pflegediensten in ganz Deutschland informieren. Unter www.weisse-liste.de/pflegedienst können Ratsuchende erstmals vor dem Kontakt zu einem Dienst kalkulieren, welche Kosten auf sie persönlich zukommen. Die Weisse Liste ist ein gemeinsames Projekt der Bertelsmann Stiftung und der Dachverbände der größten Patienten- und Verbraucherorganisationen. Unterstützt wurde die Entwicklung des Pflegedienstvergleichs vom Bundesverbraucherministerium.

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Online einen Pflegeplan für zu Hause erstellen

Wie organisiere ich die Pflege zu Hause? Wobei kann mich ein Pflegedienst unterstützen? Welche Kosten kommen auf mich zu? Wer plötzlich Pflege benötigt, hat viele Fragen. Das Portal “Weisse Liste” will Antworten geben und Ratsuchende unterstützen, die häusliche Pflege und den Einsatz eines Pflegedienstes gezielt zu planen. Der interaktive „Pflegeplaner“ informiert unabhängig und verständlich über mögliche Unterstützungsleistungen.

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