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Studie

Risiko für ältere Menschen sinkt durch bessere Narkose-Überwachung

Orientierungslosigkeit, Angst und Halluzinationen sind Anzeichen von Verwirrtheitszuständen, die auch nach einer größeren Operation vorkommen können. Von dem sogenannten postoperativen Delir sind besonders ältere Menschen betroffen. Die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. med. Claudia Spies, Direktorin der Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin an der Charité – Universitätsmedizin Berlin, hat auf dem Hauptstadtkongress (HAI) 2013 in Berlin aktuelle Forschungsergebnisse zur Delir-Prävention präsentiert.

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Geld macht schlau

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die in den ersten Lebensjahren eines Menschen herrschen, haben Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit im Alter. Zu diesem Ergebnis kommt eine in PLOS ONE veröffentlichte Studie von Wissenschaftlern der Universitäten Rostock und Mannheim sowie des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE).

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Neuer Test hilft Diabetikern

Ein neuer, von einer deutsch-österreichischen Forschergruppe entwickelter Risikoscore mit sieben Parametern erlaubt eine präzisere Vorhersage des kardiovaskulären Sterblichkeitsrisikos von Diabetikern als es mit bisher etablierten

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Wie wird man 100? Fitness ist halb so wichtig!

In Deutschland hat sich die Zahl der Hundertjährigen innerhalb von zehn Jahren mehr als verdoppelt. Dass diese Hochaltrigen heute geistig und körperlich fitter sind als diejenigen früherer Generationen, belegt eine repräsentative Untersuchung von Forschern der Universität Heidelberg mit Menschen im Alter von 100 Jahren in der Stadt und Region Heidelberg.

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Hundertjährige sind so fit wie nie zuvor

In Deutschland hat sich die Zahl der Hundertjährigen innerhalb von zehn Jahren mehr als verdoppelt. Dass diese Hochaltrigen heute geistig und körperlich fitter sind als diejenigen früherer Generationen, belegt eine repräsentative Untersuchung von Forschern der Universität Heidelberg mit Menschen im Alter von 100 Jahren. Mit der Zweiten Heidelberger Hundertjährigen-Studie haben Wissenschaftler des Instituts für Gerontologie ein umfassendes Bild von Hundertjährigen und ihrer Lebenssituation ermittelt. Dabei hat sich gezeigt, dass für die Lebensqualität und Zufriedenheit von Senioren mit sehr hohem Alter psychologische Stärken wichtiger sind als die geistige Leistungsfähigkeit oder Gesundheit.

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Zu wenig Nachfrage bei Entlastung für pflegende Angehörige

Trotz der stetigen Überforderung, gönnen sich nur wenige pflegende Angehörige Erholungsphasen. Angebote der sogenannten Verhinderungs- und Kurzzeitpflege werden beispielsweise kaum wahrgenommen. Der nötige „Urlaub von der Pflege“ bleibt somit oftmals auf der Strecke. „Nur etwa jeder vierte pflegende Angehörige greift überhaupt auf Entlastungsangebote zurück“, sagt der Vorstandsvorsitzende des Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP), Dr. Ralf Suhr.weiterlesen

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Deutsche wünschen sich mehr Ehrenamtliche für die Pflege

Aus Sicht der meisten Bundesbürger wird das Ehrenamt in der Pflege für die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen immer wichtiger. So halten 71 Prozent der Deutschen eine Ausweitung des ehrenamtlichen Engagements in der Pflege für wünschenswert. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa.

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