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Pflege-Bahr

Die Stunde der Wahrheit schlägt 2017

Das erste, was an Daniel Bahr auffällt, ist seine Jugendlichkeit. Dabei hat der ehemalige Politiker, dessen Name eine staatliche geförderte private Pflegeversicherung trägt, mit seinen 39 Jahren bereits eine beachtliche Karriere vorzuweisen. Auf einer Veranstaltung des Magazins sechs+sechzig in Kooperation mit der Allianz im Caritas-Pirckheimer-Haus erklärte Bahr, warum es sich lohnt, selbst für den Pflegefall vorzusorgen. weiterlesen

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Stiftung Warentest untersucht Pflegevorsorge

Aktuell zeigt Stiftung Warentest, welch hohe Kosten auf Betroffene im Pflegefall zukommen können. Die finanzielle Lücke beträgt dabei schnell über 2.000 Euro im Monat. Allerdings gibt es verschiedene Möglichkeiten, um sich vor diesen Kosten zu schützen. Mithilfe von Stiftung Warentest erfahren Interessierte, welche Pflegeversicherung sich auszahlt und für wen geförderte Tarife interessant sind.

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Pflegeversicherung:Fragen Sie Ex-MinisterDaniel Bahr!

Die Sorge um eine ausreichende und finanzierbare Absicherung im Alter beschäftigt mittlerweile alle Bevölkerungsschichten. Die jüngsten Schlagzeilen über die „Riester-Rente“ und/oder private Pflegeversicherungen lassen viele Bürgerinnen und Bürger zwischen Resignation und Ratlosigkeit schwanken. Das Magazin sechs+sechzig lädt am 12. Mai ab 18.30 Uhr in Nürnberg zu einer Diskussionsveranstaltung mit Gesundheitsminister a. D. Daniel Bahr über die aktuellen Wege zu einer guten Vorsorge für den Pflegefall. Nutzen Sie die Gelegenheit, einen Experten zu befragen, nach der „Pflege-Bahr“ benannt wurde. weiterlesen

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Videotipp: Wann Kinder für die alten Eltern zahlen

Pflege-Bahr, benannt nach dem letzten FDP-Gesundheitsminister, heißt das Zauberwort der schwarz-gelben Bundesregierung gegen Altersarmut, wenn man gepflegt werden muss. Aber ist das wirklich der „Weisheit letzter Schluss“? Michael Baczko, Fachanwalt für Sozialrecht referierte darüber auf der inviva und gibt dem Magazin sechs-und-sechzig Auskunft in einem kurzen Interview.

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