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IGel

Mitmachen beim Igel zählen

Die immer wärmeren Temperaturen locken derzeit die ersten Igel im Freistaat aus ihren Winterquartieren. Deshalb heißt es ab sofort für alle bayerischen Naturfreunde wieder: Igel

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Bei Grauem Star zahlt die Kasse

Im Online-IGeL-Ärger-Portal der Verbraucherzentrale NRW klagen Patienten jedoch immer wieder darüber, dass Augenärzte die Operation des Grauen Stars nur in Kombination mit kostenpflichtigen Voruntersuchungen durchführen wollen und bei einem „Nein“ der Patienten den notwendigen Eingriff verweigern. „Solche Angebote sind unseriös. Bei einer erforderlichen Katarakt-Operation können Patienten auf eine kostenlose Vor- und Nachbehandlung pochen. Kostenpflichtige Extras sind freiwillig und können allenfalls das gesetzliche Angebot ergänzen“, erklärt die Verbraucherzentrale NRW. Eine Checkliste für die Beurteilung von ärztlicher Leistung.

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Schlichtungsstelle für IGeL nötig

Vielen Patientinnen und Patienten werden bereits bei der Anmeldung in der Arztpraxis durch medizinische Fachangestellte zusätzliche Leistungen angeboten, die sie aus eigener Tasche bezahlen sollen. Eine Aufklärung über den gesundheitlichen Nutzen findet kaum oder gar nicht statt. In vielen Fällen erfolgt die Behandlung ohne Vertrag und ohne Rechnung. Patienten fühlen sich oft bedrängt und reagieren häufig verunsichert auf Angebote rund um Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL). Deshalb fordern die Verbrauchenzentralen jetzt eine unabhängige IGeL-Schlichtungsstelle. weiterlesen

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Was Gesundheitsleistungen bringen

Soll ich mich gegen Grippe impfen lassen? Wie sinnvoll ist Röntgen bei Rückenschmerz? Das sind Fragen, deren Beantwortung Hintergrundwissen erfordert. Da das vielen fehlt, will ein neues Informationsformat Abhilfe schaffen. Die “Faktenboxen” der AOK klären auf, wo Behandlung nur dem Arzt nützt – und was die Krankenkassen nur ungern bezahlen möchte.

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Teure Arztbesuche

Augeninnendruck-Messung über Thrombose-Check bis hin zur Krebsvorsorge: Ärzte dürfen zusätzliche Leistungen, die nicht von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt werden, als so genannte Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) anbieten – und tun dies rege. Sollte man aus der eigenen Tasche stärker in seine Gesundheit investieren?

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IGeL-Ärger: Forum für Patientenfrust

Ob Krebsvorsorge Plus, Messung des Augeninnendrucks zur Glaukom-Früherkennung, Impfberatung oder Bachblütentherapie – Ärzte bieten in ihrer Praxis zahlreiche individuelle Gesundheitsleistungen – kurz IGeL – an, die nicht oder nur in medizinisch begründeten Fällen zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen gehören. Diese – nicht immer sinnvollen – Extras müssen Patienten aus eigener Tasche zahlen. Ein neues Forum der Verbraucherzentralen gibt Einblick.

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Vorschicht IGel!

Thrombose-Check, Messung des Augeninnendrucks zur Glaukom-Früherkennung – immer häufiger bieten Ärzte in ihrer Praxis individuelle Gesundheitsleistungen – kurz IGeL – an, die nicht zu den gesetzlichen Krankenkassen gehören und von den Patienten aus der eigenen Tasche bezahlt werden müssen. Beim Check der Webauftritte von 157 Frauenarztpraxen in neun Städten stellte die Verbraucherzentral in Nordrhein Westfalen feste, dass 40% der Praxen die Krebsvorsorge der Gebärmutter mit Ultraschall (Sonografie) als unbedingt notwendig darstellten – obwohl es keinen wissenschaftlichen fundierten Beweis dafür gibt.

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