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Friedrich Ebert-Stiftung

Altersarmut = weiblich!

Das statistische Bundesamt hat errechnet, dass sich die Anzahl der über 65-Jährigen, die zusätzlich zu ihrer Rente Grundsicherung beantragen müssen verdoppelt hat. In Zahlen: 500.00 Rentner/innen waren auf Sozialhilfe angewiesen. Betroffen davon sind immer mehr Frauen. Eine aktuelle Veröffentlichung der Friedrich-Ebert-Stiftung nimmt die Entwicklung der Alterssicherung unter die Lupe – zu berichten gibt es allerdings nicht viel Gutes. weiterlesen

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Recht auf eigenständiges Leben im Alter

Eine Arbeitsgruppe aus 25 Experten verschiedener Fachrichtungen hat das System der Altenpflege in Deutschland unter die Lupe genommen und benennt in einem Positionspapier seine Schwachstellen. Das weitere Ergebnis der Analyse: Deutschland braucht eine umfassende Pflegereform. Das jedenfalls meinen die Experten des Kuratoriums Deutsche Altershilfe und der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung in einem Positionspapier. Ziel soll sein, dass Senioren so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden bleiben – und nicht ins Pflegeheim müssen.weiterlesen

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Ernüchternd: 10 Jahre Riester-Rente

Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat 10 Jahren nach der Einführung der Riester-Rente eine Studie in Auftrag gegeben. Sie sollte untersuchen, welche Auswirkungen die Änderungen, die bei den Riester-Renten erfolgten, auf die Rentenhöhe haben. Bereits die ersten Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Änderungen der Riester-Regularien starke Auswirkungen auf die Verträge hatten und die Rente geschwächt haben.

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