Herz und Kreislauf tut Abnehmen gut
Starkes Übergewicht fördert die Entwicklung von Herzerkrankungen, auch bereits in jüngeren Jahren. Darauf weist die Europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC) hin. Umgekehrt bedeutet dies, dass
Starkes Übergewicht fördert die Entwicklung von Herzerkrankungen, auch bereits in jüngeren Jahren. Darauf weist die Europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC) hin. Umgekehrt bedeutet dies, dass
Sie helfen den Blutzuckerspiegel zu senken, reduzieren das Diabetisrisiko und haben einen positiven Effekt auf die Leber: Chlorogensäuren gelten als förderlich für die Gesundheit. Bei
Aufgrund der hohen Infektionsrate bei Diabetespatientinnen und -patienten hat die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) für Ärztinnen und Ärzten praktische Empfehlungen zum Diabetes-Management bei einer COVID-19-Erkrankung
Männer erkranken ab dem 40. Lebensjahr zunehmend häufiger an Diabetes als Frauen. Das zeigt eine aktuelle Analyse von Abrechnungsdaten der hkk Krankenkasse. Demnach ist der Unterschied ab dem 65. Lebensjahr besonders groß. Während in dieser Altersklasse 13,3 Prozent der Männer betroffen sind, sind es bei den Frauen lediglich 9,1 Prozent.
Ein Diabetes bringt häufig Schäden an den Nerven und Blutgefäßen mit sich. Das zieht verschiedene Folgeerkrankungen nach sich, etwa sogenannte Neuropathien an den Füßen. Schäden an den kleinen Gefäßen können außerdem Augen- und Nierenerkrankungen zur Folge haben. Sind die großen Gefäße betroffen, steigt zudem das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Patienten können dem aber in gewissem Rahmen entgegen steuern.
Jeder vierte Patient einer Universitätsklinik leidet an Diabetes (22 Prozent), noch einmal so viele an Prädiabetes (24 Prozent). Das ergaben aktuelle Untersuchungen des Deutschen Zentrum
Die tägliche Kontrolle ihrer Blutzuckerwerte ist für Diabetiker eine Selbstverständlichkeit. Doch auch eine gründliche und vor allem regelmäßige Fußpflege spielt eine entscheidende Rolle, sonst drohen ernstzunehmende gesundheitliche Probleme, die bei Fuß- oder Nagelpilz beginnen und bis zu Geschwüren, offenen Wunden und dem Diabetischen Fußsyndrom reichen.
Die AOK Bayern verzeichnet immer mehr Diabetiker. 2014 gab es rund 30.000 Diabetiker mehr als 2010. Das ist eine Steigerung um 5,6 Prozent. Insgesamt waren damit über 540.000 Versicherte der AOK Bayern von Diabetes Typ 1 oder Typ 2 betroffen. Im gleichen Fünfjahreszeitraum ließ sich aber eine positive Tendenz beobachten: Die Amputationsrate als schwerwiegende Folgekomplikation von Diabetes sank um knapp sechs Prozent auf rund 2.800.
Zwei Millionen Menschen in Deutschland haben Diabetes, ohne es zu wissen – und täglich kommen fast 1.000 Neuerkrankungen dazu. Mit einem einfach online Test kann
Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Internationaler Diabetes-Föderation kann gesunde Ernährung vielen Menschen helfen, Diabetes zu vermeiden. Die beiden Organisationen haben dieses Präventions-Thema in den Mittelpunkt des Welt-Diabetestags am 14. November 2015 gestellt. Denn sie befürchten, dass bei ungenügender Vorbeugung bis im Jahr 2035 weltweit fast 600 Millionen Menschen an Diabetes erkranken werden. In Deutschland wurde laut Robert Koch-Institut bei mindestens 7,2 Prozent der Erwachsenen bereits Diabetes diagnostiziert.