Arbeitsmarkt bietet Älteren gute Chancen
Die einen müssen, weil sie noch im erwerbsfähigen Alter sind oder mit den Ruhestandsbezügen nicht über die Runden kommen; die anderen wollen, weil sie sich
Die einen müssen, weil sie noch im erwerbsfähigen Alter sind oder mit den Ruhestandsbezügen nicht über die Runden kommen; die anderen wollen, weil sie sich
Als Susanne Hofmann-Fraser eine Azubi-Messe besucht, will sie eigentlich nur ihre Tochter auf ihrem weiteren Weg unterstützen. Doch am Ende startet die Radiomoderatorin selbst in
Von Altersvorsorge über Kinderzuschlag bis Krankenkassen- Zusatzbeitrag: Die Verbraucherzentrale NRW hat zusammengestellt, was sich 2020 bei Einkommen und Abgaben ändert. Die wichtigsten Änderungen erst einmal
Führen Arbeitsplatzverlust und Arbeitslosigkeit zu einer schlechteren Gesundheit? Soziologen der Universität Bamberg haben die dazu bereits zahlreich vorliegenden wissenschaftlichen Studien aufgegriffen und fragen: Hat der
Stasi-Vergangenheit sowie Digitalisierung und Globalisierung sind nach einer neuen Studie die Hauptverdächtigen dafür, warum die Wirtschaftskraft in Deutschland auch fast 30 Jahre nach der Wiedervereinigung
Vor allem bei Berufseinsteigern und -einsteigerinnen verringert sich das Interesse an Politik, wenn sie ihren Arbeitsplatz verlieren. Das hat langfristige Folgen: Auch zehn Jahre danach
Die Arbeitslosenstatistik erfasst längst nicht alle Arbeitssuchenden – vor allem nicht, wenn sie älter sind. So gab es nach Auskunft der Bundesregierung im Jahresdurchschnitt 2016 insgesamt 162.600 Personen, die unter die Regelung des Paragrafen 53a Absatz 2 SGB II (Zweites Buch Sozialgesetzbuch) gefallen sind.
Wer 45 Jahre lang in die Rentenkasse eingezahlt hat, kann mit 63 Jahren in Rente gehen. Was passiert aber, wenn jemand in den letzten Jahren vor der Rente arbeitslos war? Das Landessozialgericht Baden-Württemberg hat entschieden, dass die Zeiten des Arbeitslosengeld-Bezugs nicht als Versicherungsjahre mitzählen, wenn sie unmittelbar vor Rentenbeginn liegen.
Die Wirtschaftsauskunftei Bürgel hat sich die Zahlen zur Altersarmut einmal näher unter die Lupe genommen haben. Ein Ergebnis: Von 2011 bis 2015 stiegen die Privatinsolvenzen in der Altersgruppe „61 Jahre und älter“ um 25,8 Prozent.
Das Sozialgesetzbuch II soll bürgerfreundlicher werden. Ein Entwurf dazu wurde vom Bundeskabinett vorgelegt. Sozialverbände beurteilen das Reformvorhaben als zu wenig weitgehend. Erklärtes Ziel des Gesetzes ist es auch, unnötige Bürokratie zu vermeiden und die staatlichen Ressourcen nachhaltiger einzusetzen. Dazu sieht es zahlreiche Änderungen bei den Leistungen, aber auch im Verwaltungsverfahren vor.