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Persönliche Andenken erleichtern die Trauer

Jeder Abschied fällt schwer. Doch Fotos, Filme und persönliche Schmuckstückekönnen Hinterbliebenen im Todesfall eines Angehörigen und bei der Bewältigung ihrerTrauer helfen. Deshalb widmet sich das Online-Journal "Jenseite" individuellen und sehr persönlichen Andenken, mit deren Hilfe Familie und Freunde der Verstorbenen gedenken k.önnen
Beerdigung am 13.08.2012 auf dem Friedhof von Troisdorf-Oberlar (Nordrhein-Westfalen)
Beerdigung am 13.08.2012 auf dem Friedhof von Troisdorf-Oberlar (Nordrhein-Westfalen)

Pressetext der Online-Zeitschrift “Jenseite”:

Verstirbt ein Mensch, ist es heute längst nicht mehr nur eineschlichte Erdbestattung, die von den Hinterbliebenen ausgerichtet oder vom Verstorbenengewünscht wurde. Im Gegenteil: Die Ansprüche an Begräbnis und Gedenken sind sounterschiedlich wie nie. Und auch Angehörige wollen ihre Liebsten auf immer vielfältigere Weise in Erinnerung behalten. Oftmals sind es ganz besondere Erinnerungsstücke und Unikate, mit deren Hilfe sie den Verlust verarbeiten möchten – und auch können.Der aktuelle Themenmonat des Online-Journals „Jenseite“ bietet daher eine Übersicht überpersönliche Andenken.Kennen Sie zum Beispiel „Bestattung Wien“? Das österreichischeBestattungshaus fertigt Totenmasken, Handplastiken, Fingerabdrücke und auchErinnerungskristalle der Toten und ermöglicht so eine ganz neue Art der Erinnerung.

Eine Ruhestätte für Übergewichtige: der Penitência-Friedhof in Rio Unter Übergewicht leiden nicht nur hierzulande Menschen. Auch in Brasilien nimmt dieFettleibigkeit immer stärker zu. Auf dem Penitência-Friedhof in Rio de Janeiro können daherseit Kurzem auch Tote mit Übergrößen beerdigt werden. Die speziellen XXL-Gräber sindganze 2,60 Meter lang und 1,30 Meter breit. Aber natürlich liegen auch die Kosten etwashöher.

Darüber hinaus erhalten Leser der „Jenseite“ auch in diesem Monat in der Rubrik „Tatsache“aktuelle Zahlen über die Bestattungsbranche und die Bestattungskultur in Deutschland.

Über die „Jenseite“

Die „Jenseite“ ist ein interaktives Journal über Leben und Tod. Dabei will sie aus Überzeugung etwasanderes sein. Die „Jenseite“ will nichts verklären, sie will keine Angst schüren, sie will nichtsversprechen. Die „Jenseite“ will Mut machen. Mut für eine Auseinandersetzung damit, dass wir endlichsind. Mut für ein Leben, in dem der Tod seinen selbstverständlichen Platz hat. Mut für mehr Liebe zumLeben. Mut zu einer Überwindung von Sorgen, Rätseln und Fragen. Mut, mit all unseren Sinnen hierzu sein, gerade weil wir wissen, dass wir gehen müssen. Die „Jenseite“ ist ein journalistischesWagnis, das einlädt sich auf ein Thema einzulassen, dass uns alle betrifft – irgendwann.

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