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Unterstützung älterer Menschen im Quartier

Im Rahmen des neuen Programms „Anlaufstellen für ältere Menschen" hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bundesweit über 300 Projekte ausgewählt, die das selbstständige Wohnen und Leben im Alter fördern. Angebote der Begegnung, Unterstützung und Betreuung, Projekte zur Qualifizierung von Ehrenamtlichen und Netzwerkbildung sowie altersgerechte Anpassungsmaßnahmen ergänzen so bereits bestehende Strukturen vor Ort, im Quartier.

In der gewohnten Umgebung bleiben und Unterstützung finden, das wünschen sich die meisten. Foto: epd
In der gewohnten Umgebung bleiben und Unterstützung finden, das wünschen sich die meisten. Foto: epd

Im Rahmen des neuen Programms „Anlaufstellen für ältere Menschen” hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bundesweit über 300 Projekte ausgewählt, die das selbstständige Wohnen und Leben im Alter fördern. Angebote der Begegnung, Unterstützung und Betreuung, Projekte zur Qualifizierung von Ehrenamtlichen und Netzwerkbildung sowie altersgerechte Anpassungsmaßnahmen ergänzen so bereits bestehende Strukturen vor Ort, im Quartier.
Im Hilfemix organisiert, leisten sie einen wertvollen Beitrag bei der Alltagsbewältigung. Zudem werden Kommunen gefördert, die fachübergreifende Handlungskonzepte rund um das Wohnen im Alter erstellen. Insgesamt sind mehr als 500 Interessensbekundungen eingegangen. Das verdeutlicht den enormen Bedarf nach der Weiterentwicklung wohnortnaher Angebote und passgenauer Hilfen. Unter dem Leitbild der Sorgenden Gemeinschaften soll ein möglichst flächendeckendes Netz von organisierter Hilfe und Unterstützung im Wohnumfeld aufgebaut und somit die Demografiestrategie der Bundesregierung mit Leben gefüllt werden. Der Bund stellt dafür rund sieben Millionen Euro bis 2017 bereit.

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