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Textverarbeitung im Jahr 2014

andreas dautermannJeder kennt Word und Excel. Das sind die beiden großen Programme von Microsoft, die seit Jahren den Markt beherrschen, wenn es um Texte und Tabellen geht. Das große Paket, in dem sie enthalten sind, heißt „Microsoft Office“. Das ist gut und hat sich lange bewährt. Und kostet Geld. Ordentlich Geld.
Um die 100 Euro muss man investieren, um sich mit dem neusten Office-Paket aus dem Jahr 2014 der Firma Microsoft das Privileg zu sichern, vernünftig Texte schreiben zu können und Tabellen erstellen zu dürfen. Auch wer an einem Apple Computer arbeitet, der kommt kaum günstiger weg.
Es gibt eine Alternative, die vor wenigen Jahren noch ein Nischen-Dasein lebte und in Sachen Professionalität und Design nicht mit dem Office-Paket von Microsoft mithalten konnte. Doch mittlerweile ist aus dieser Alternative mit dem Namen „LibreOffice“ ein erwachsenes Konkurrenzprodukt geworden, das sich sehen lassen kann.
Und jetzt kommt das Beste: diese Alternative „LibreOffice“ ist kostenfrei. Komplett kostenlos kann man es sich aus dem Internet herunterladen, es gibt keine Fallstricke, Abo-Abzocken oder Hintertüren. „LibreOffice“ wird durch eine gemeinnützige Organisation finanziert und ist weltweit in vielen dutzend Sprachen verfügbar, darunter auch Deutsch.
Wir von starthilfe50 arbeiten selbst mit diesem Programm, beruflich und privat, und können es sehr empfehlen. Man kann das Programm natürlich auch parallel zu Word und Excel einfach mal testen, die beiden Programme stören sich nicht gegenseitig.
Man kann es hier herunterladen:
http://de.libreoffice.org/download/

Autor: Andreas Dautermann von www.Starthilfe50.de

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