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Das war schick: der Wollknäuel-Halter

Sie waren in den 50-er, 60-er und 70-er Jahren der letzte Schrei, heute liegen sie unbeachtet in Schränken, Schüben, Kellern oder auf Dachböden: Dinge, die einmal richtig »schick« waren. Manches davon hat die Jahre unbeschadet überdauert und erregt plötzlich wieder Aufmerksamkeit. Und manches findet man heute richtig lustig. So wie beispielsweise den Wollknäuel-Halter.

Bundesregierung fördert Altersforschung

Die Bundesreegierung hat ein umfassendes Programm zur Erforschung der Veränderungen in der Gesellschaft vor dem Hintergrund des demografischen Wandels beschlossen. In den Jahren 2012 bis einschließlich 2016 stellt die Bundesregierung für die Umsetzung bis zu 415 Mio. Euro bereit. Die Forschungsagenda schließt an den aktuellen Demographiebericht der Bundesregierung an und wird in die umfassende Demographiestrategie der Bundesregierung einfließen, die im Frühjahr 2012 vorgestellt werden wird.

Fertigaroma verdirbt die Weihnachtsplätzchen

Selbstgebackene Plätzchen sind im Advent eine beliebte Nascherei. Damit sie besonders gut gelingen, sollte man auf hochwertige Backzutaten achten, rät die Verbraucherzentrale Bayern. „Erwischt man zu viel vom Fertigaroma, können die Plätzchen eine unangenehm künstliche Geschmacksnote aufweisen“, sagt Ernährungsexpertin Andrea Danitschek.

Bei Nachnahme: Betrug

Vor unbekannten Nachnahmesendungen warnen derzeit die Verbraucherzentralen. So haben viele Verbraucher ein Schreiben der sogenannten „HK-Vermittlung“ aus Dorsten mit Nachnahmeforderungen von 87 Euro erhalten. Der Brief ließ weder Inhalt noch Anlass der Sendung erkennen und so holten die überraschten Empfänger den Umschlag gegen Zahlung von 87 Euro bei der Post ab. Im ausgehändigten Umschlag steckte […]

LebensWandel: Viele sind sich treu geblieben

Die Fotoausstellung LebensWandel von Michael Matejka zeigt, wie sich Menschen verändern – oder sich treu bleiben. Denn der Pressefotograf hat bekannte Persönlichkeiten aus der Metropolregion Nürnberg fotografiert und diese Portraits Bildern gegenüber gestellt, die 30 Jahre zuvor aufgenommen wurden. Dabei entstand eine spannende Möglichkeit nachzuvollziehen, wie das Leben Spuren in den Gesichtern hinterlassen hat. Jetzt ist die Ausstellung unseres Magazin 66-Mitarbeiters der ersten Stunde wieder zu sehen.

Bayern (k)ein Rentnerparadies

Am Donnerstag stellt Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) stellte im bayerischen Landtag den neuen Sozialbericht vor. Ein Ergebnis: zwischen 2003 und 2009 gabe es in bayern etwa 35.000 mehr Ältere, die armutsgefährdet waren. Ulrike Mascha vom vdk kommentierte dies mit den Worten, Bayern sei eben kein Rentnerparadies.weiterlesen

Exklusives Angebot für Magazin 66-Leser

Vor dem Hintergrund ständig neuer Hiobsbotschaften über die Finanzmärkte, bekommt die Frage: Wie gebe ich mein Vermögen an die nächste Generation weiter, ein immer größeres Gewicht. Durch die verschiedensten gesetzlichen Regelungen werden immer wieder Senioren verunsichert. Da reicht es nicht aus, auf das zu setzen, was Bekannten und Freunde wissen. Eine Reihe von Vorträgen beschäftigt […]

Ehrenamtskarte: Nicht für jeden ein Gewinn

Die Bayerische Ehrenamtskarte wurde jetzt in zahlreichen Städten und Gemeinden eingeführt. Doch Nürnberg, München, Augsburg machen nicht mit. Die Vergünstigungen, die ein Engagement versüßen sollten, würden zu teuer erkauft, sagen die Verantwortlichen. Der Aufwand stehe in keinem Verhältnis zum vermuteten Nutzen. Wer in der Diskussion überhaupt nicht zu Wort kommt, sind die Betroffenen selber. Dabei wäre das doch sehr wichtig. Unsere Kommentarspalte steht allen offen.weiterlesen

Biografie-Wettbewerb startet wieder

Biografien als Zeitzeugnisse und Inspiration für andere: Unter diesem Motto findet die neue Runde des Wettbewerbs „Was für ein Leben statt“. Die Zeitzeugen, die sich qualifizieren, werden von einem Filmteam besucht, das die Geschichte dokumentiert und damit für die Nachwelt festhält. Der Wettbewerb will Aufmerksamkeit dafür schaffen, dass nicht nur Prominente dokumentierenswerte Lebensgeschichten haben: auch sogenannte Normalbürger sind Zeitzeugen und Vorbilder. Gesucht werden deshalb besonders engagierte und starke Persönlichkeiten mit bewegten Lebensgeschichten. Unterstützt wird der Wettbewerb vom Deutschen Historischen Museum (DHM) in Berlin, von ad.eo filmbiografien, vom MDR und vom Generali Zukunftsfonds, der vor allem Projekte der Generation 55 plus fördert.

Händler vernachlässigen weiterhin die Älteren

Einzelhändler und Konsumgüterhersteller schaffen es bisher nicht, die speziellen Bedürfnisse älterer Menschen umfassend zu erfüllen, obwohl diese weltweit einen großen und stetig wachsenden Teil der Bevölkerung ausmachen. Dies betrifft insbesondere das sich mit zunehmendem Alter verändernde Einkaufsverhalten: So steigen bei Senioren die Anforderungen an die Qualität von Produkten und Dienstleistungen, während meist eine sehr viel höhere Akzeptanz für höhere Preise als bei jungen Konsumenten besteht. Dies geht aus einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung A.T. Kearney hervor.

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