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Wallfahrt

Die heilenden Hände von Gößweinstein

In den letzten Jahren ist das Pilgern zur Mode geworden. Wer sich erschöpft fühlt von den Zumutungen der postmodernen Zivilisation, macht sich auf die Socken, um auf dem Weg zu alten Heiligtümern neue, irgendwie “andere” Erfahrungen zu sammeln. Zu den liebsten Nahzielen der Pilger gehört die barocke Basilika in Gößweinstein. Zu Fuß sind sie unterwegs – stundenlang, tagelang. Da tun die Füße nicht nur weh. Sie sind gezeichnet von Blasen, Abschürfungen, Druckstellen. Aber wenn die Wallfahrer Glück haben, steht auf dem Platz vor der Basilika Liselotte Grunow: Dann winkt mit einer Fußmassage Balsam für die Füße.

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