
Kabeljauhaut hilft bei chronischen Wunden
Komplexe und chronische Wunden wie ein „offenes Bein“ oder ein „Diabetischer Fuß“ sind nicht nur lästig, sondern sie beeinträchtigen massiv die Lebensqualität. Schlimmstenfalls sind sie

Komplexe und chronische Wunden wie ein „offenes Bein“ oder ein „Diabetischer Fuß“ sind nicht nur lästig, sondern sie beeinträchtigen massiv die Lebensqualität. Schlimmstenfalls sind sie

Wie geht es nach dem Krankenhausaufenthalt weiter, welche stationären Behandlungen sind nötig, wie begründe ich diese gegenüber der Krankenkasse? Wichtige Fragen für viele Patienten, die
Es gelingt nur wenigen Menschen, eine Lebenskrise so zu meistern, dass sie anschließend anderen Betroffenen nachhaltig helfen können. Gudrun und Gerd Paulmann haben das geschafft.

Was tun, wenn man nach einem Krankenhausaufenthalt zuhause auf Unterstützung angewiesen ist? Die gesetzlichen Krankenkassen helfen Versicherten auf jeden Fall nicht auf Anhieb bei der

Rezept, Rollator oder Reha, all das regelt der neue Rahmenvertrag: Patienten, die aus dem Krankenhaus entlassen werden, benötigen meist auch danach noch medizinische Nachsorge, Hilfsmittel
Für die meisten Menschen ist es ein Schönheitsfehler, den man ertragen muss. Doch kaum ein Betroffener weiß, dass Fußverformungen und Probleme beim Gehen eine Volkskrankheit
Lungenentzündung, Tuberkulose, Wundinfektionen – Antibiotika haben vielen bakteriellen Erkrankungen ihren Schrecken genommen. Doch in den letzten Jahren konnten manche Erreger gegen diese Medikamente eine Resistenz
Die Krankheitskosten durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen betrugen im Jahr 2015 in Deutschland 46,4 Milliarden Euro. Laut Statistischem Bundesamt entfielen damit rund 13,7 Prozent der gesamten Krankheitskosten in Höhe von 338,2 Milliarden Euro auf diese Krankheitsgruppe, dicht gefolgt von psychischen und Verhaltensstörungen mit 44,4 Milliarden Euro und einem Anteil von 13,1 Prozent.
Jeder vierte Patient einer Universitätsklinik leidet an Diabetes (22 Prozent), noch einmal so viele an Prädiabetes (24 Prozent). Das ergaben aktuelle Untersuchungen des Deutschen Zentrum
In Pflegeheimen, im ambulanten Pflegedienst und in Kliniken leidet mehr als die Hälfte aller Pflegekräfte aufgrund von Stress häufig oder regelmäßig unter körperlichen Beschwerden, ein