

Vorteile von Windows
Die Anwendungsmöglichkeiten

Der Preis
Entsprechend verhält es sich mit der Preisspanne. Einen Windows-Rechner, der den alltäglichen Ansprüchen (Texte schreiben, E-Mails empfangen, Internetsurfen) genügt, kann man bereits ab 150 Euro erhalten – sofern weitere Teile wie Monitor, Maus und Tastatur schon vorhanden sind. Einen neuen Laptop, der für den Alltagsgebrauch ausreichend ist, gibt es schon ab 450 Euro. Nach oben sind die Grenzen natürlich offen. Bei Apple-Computern ist der Einstieg nicht so günstig möglich, hier liegen die Modelle preislich über 1000 Euro, bis auf eine einzige Ausnahme mit 600 Euro.
Die Programme
Da Windows die weitaus größere Verbreitung als Apple hat, erscheinen viele Programme zuerst oder sogar ausschließlich für Windows. Standard-Anwendungen wie Textprogramme, Bildbearbeitung oder ähnliches gibt es natürlich längst für beide Systeme. Aber wenn es etwas spezieller wird, sind viele Programme eher für Windows erhältlich. Dies liegt auch daran, dass Windows ein “offeneres” System ist, für das jeder Entwickler Programme erfinden kann. Beim Mac ist dies nicht ganz so einfach. Daher werden Sie ausgefallene Software eher für Windows finden.
Die Reparatur
Da bei einem Windows-Computer fast alle Komponenten von unterschiedlichen Herstellern kommen, lassen sich auch relativ einfach Bauteile austauschen und durch Teile anderer Herstellen ersetzen. Bei Apple ist dies weitaus schwieriger und auch teurer.
Vorteile von Apple
Die Einfachheit

Die Stabilität
Da beim Mac alles “aus einem Guss” ist, läuft der Computer auch stabiler als die Konkurrenz von Windows. Zwar kann auch ein Apple-Computer einmal hängenbleiben oder “abstürzen”, doch dies passiert wirklich sehr, sehr selten. Viele Programme laufen flüssiger, der Mac startet schneller und fährt in der Regel auch zuverlässiger herunter als ein Windows-Rechner. Dies gibt dem Nutzer beim Arbeiten ein ruhigeres Gefühl.
Die Sicherheit
Da Windows-Computer eine weitaus höhere Verbreitung haben, konzentrieren sich die Kriminellen auf diese und lassen die Macs (noch) weitgehend in Frieden. Die Folge: Es gibt bislang so gut wie keine Viren für den Mac. Bei der Internet-Nutzung ist man somit auf der sicheren Seite. Auch lästige Werbeprogramme oder nervige Toolbars findet man beim Mac so gut wie nicht. Wie lange dies noch so bleibt, wird sich zeigen.
Der “Apple-Bonus”

Unser Fazit
Die Entscheidung müssen Sie letztendlich selbst treffen. Wer es gerne komfortabel mag und das nötige Kleingeld zur Verfügung hat, der sollte dem Mac eine Chance geben. Wenn die Nützlichkeit im Vordergrund steht und das Budget eher klein ist, so sollte man lieber einen Windows-Computer entsprechend den eigenen Bedürfnissen heraussuchen.
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