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Prostatakrebs: Erfahrungen eines Seniors

Neuer Ratgeber eines an Prostatakrebs erkrankten Seniors rät zum maßvollen Umgang mit Theraüien.
Jedes Jahr erkranken in Deutschland mehr als 60.000 Männer neu an Prostatakrebs. Nach einem positiven PSA-Test bleibt für viele Betroffene nur der Leidensweg durch Untersuchungen, Biopsien, operative Eingriffe oder sogar Bestrahlung. Ruudy Hock ist einen anderen Weg gegangen, nachdem auch er mit 61 Jahren die Diagnose Prostatakrebs erhielt. Und er entschied sich für Watchful waiting – beobachtendes Abwarten.
In dem Ratgeber „Ich habe Prostatakrebs – und warte ab“ enthüllt der heute 68-jährige Ruudy Hock nach unzähligen Interviews mit der Co-Autorin Angela Staberoh den postdiagnostischen Verlauf seiner Erkrankung. Dabei schildert Ruudy Hock seine wahre Geschichte mit allen Höhen und Tiefen. Er hat den Kampf gewonnen.
Ruudy Hock hat sich von wissenschaftlich fundierten Studien überzeugen lassen. Und dabei seinen persönlichen Weg gefunden, mit der Krankheit umzugehen. Betroffene, die sich für die herkömmliche Therapie entscheiden, finden in diesem Buch auch eine Auflistung aktueller Heilmethoden und nützlicher Adressen für Selbsthilfegruppen und Informationsbroschüren.
Ruudy Hock/Angela Staberoh, Ich habe Prostatakrebs – und warte ab. Watchful Waiting: Mein persönlicher Weg nach einer schwerwiegenden Diagnose, Hayit Ratgeber, 110 Seiten, ISBN 978-3-87322-122-2, 12,95 EUR, Köln, 1. Auflage 2011.Nicht gegen den Krebs, denn das Karzinom ist noch immer in seinem Körper. Aber gegen die Unsicherheit und Angst. Die Krankheit hat sein Leben nur unwesentlich beeinflusst. So kann er auch viele Jahre nach der Diagnose noch glücklich leben.

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