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Büchertipps – nicht nur für die Feiertage

Sie brauchen noch ein Geschenk? Oder sie fürchten, dass Ihnen die nasskalten (so sagen es zumindest die Wetterfrösche voraus, die zu faul sind, auf die Leiter zu Klettern) Tage um Weihnachten doch zu lang werden? Dann hat das Magazin sechs+sechzig etwas für Sie. Unsere „Bücherratte“, Brigitte Lemberger hat für sie aus der Flut der Neuerscheinungen sieben Bücher ausgewählt und besprochen: von Peter Schneider bis Dora Heldt über Jojo Moyes bis zu Nürnberger Heimatkrimis. Da wird, nein, da ist garntiert etwas für Sie dabei! weiterlesen

Aug' in Aug' mit der Christbaumspitze

Es war einmal ein Winterwunderwald…« So beginnen eigentlich Märchen. Aber diesen stillen, beeindruckenden Wald gibt es tatsächlich. Nur nicht um die Ecke, sondern ein ganzes Stück entfernt. Im Bayerischen Wald in der Nähe des Bergdorfes St. Englmar. Genauer gesagt: in Maibrunn am Waldwipfelweg. Der Waldwipfelweg hält, was er verspricht – und das zu jeder Jahreszeit. Im Frühling, im Sommer, im Herbst und im Winter. In luftiger Höhe kann man von Baumkrone zu Baumkrone spazieren.

Aug‘ in Aug‘ mit der Christbaumspitze

Es war einmal ein Winterwunderwald…« So beginnen eigentlich Märchen. Aber diesen stillen, beeindruckenden Wald gibt es tatsächlich. Nur nicht um die Ecke, sondern ein ganzes Stück entfernt. Im Bayerischen Wald in der Nähe des Bergdorfes St. Englmar. Genauer gesagt: in Maibrunn am Waldwipfelweg. Der Waldwipfelweg hält, was er verspricht – und das zu jeder Jahreszeit. Im Frühling, im Sommer, im Herbst und im Winter. In luftiger Höhe kann man von Baumkrone zu Baumkrone spazieren.

Wenn die Lachfalten tiefer werden

Der „fränggische“ Humor kommt in der Republik ja ziemlich unterschiedlich an: Die in München zeigen ihn ausführlich im Fernsehen, die nördlich der Mainlinie könnten sprachlich manchmal Probleme haben. Gemeinsam ist aber allen, dass sie sich dem Lauf der Dinge stellen müssen. Zum Beispiel dem Alter. Wie fühlen sich Kabarettisten, wenn sie die 50 überschritten haben? Wie gehen sie persönlich mit dem Thema Alter um? Kann ein Kabarettist in Rente gehen? Das Magazin sechs+sechzig sprach mit fränkischen Entertainern über ihr Lebensgefühl jenseits der 50. Besuche bei Mac Härder, Oliver Tissot und Bernd Regenauer.weiterlesen

Von der Kanzel in die Küche

Wenn evangelische) Pfarrer in Ruhestand gehen, dann ist das immer ein bisschen anders als bei »normalen« Arbeitnehmern. Über Jahrzehnte standen sie als der »Herr Pfarrer« mitten im Gemeindeleben und bewohnten häufig das schönste Haus am Platz. Viele verabschieden sich auch nicht ganz vom Beruf und halten als Ruheständler noch regelmäßig vertretungsweise Gottesdienste. Das Magazin sechs+sechzig hat 3 Pfarrer in Ruhe besucht.

Stützstrümpfe mit Sexappeal

Die meisten von uns haben schon einmal oder auch mehrmals Bekanntschaft mit ihnen gemacht. Zuweilen waren es nur kurze Begegnungen, dafür aber ziemlich intime. Notwendig, aber nicht herbeigesehnt. Vorausgegangen waren immer schmerzhafte, nicht selten Leben rettende Operationen. Die Rede ist von Kompressionsstrümpfen.

Wenn Eltern für ihre Kinder gestorben sind

Gerade hat Mr. Morgan seine Frau verloren. Doch seine Kinder ist er schon lange los, keine Verbindung mehr. Erst sein Selbstmordversuch bringt sie ins Spiel. Weil »Mr. Morgan’s Last Love« ein Spielfilm ist, kommen die Generationen noch einmal ins Gespräch. In der Wirklichkeit ist das oft anders.

Diabetes: Viele erkranken, ohne es zu wissen

Millionen Bundesbürger sind völlig ahnungslos, dass sie unter der Zuckerkrankheit leiden. Laut „Deutschem Gesundheitsbericht Diabetes 2013“ kommt bei den über 55-Jährigen auf jeden Diabetiker bereits eine Person, die erkrankt ist, aber nichts davon weiß. Groß ist daher oft der Schock, wenn die Erkrankung festgestellt wird. weiterlesen

Psychische Erkrankungen machen unzufriedener als körperliche Gebrechen

Kaum eine Situation macht Menschen unzufriedener mit dem Leben als eine psychische Erkrankung. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie des renommierten britischen Wohlfahrtsökonomen Richard Layard, der das Wellbeing Programme am Centre for Economic Performance der London School of Economics and Political Science leitet. Demnach tragen in Australien, Deutschland und Großbritannien psychische Erkrankungen weit stärker zum Unglück von Menschen bei als körperliche Gebrechen. Und im Vergleich zu körperlichen Gebrechen beeinflussen Arbeitslosigkeit und Einkommen die Lebenszufriedenheit weniger.

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