Anzeige

The (B.B.) King is dead

Der Mann, der seine Gitarre Lucille taufte und ihr grandios Töne entlockte, ist am 14. Mai gestorben: B.B.King. Er war einer der ganz großen im Blues Geschäft und hat mit so vielen Leuten zusammen gespielt, dass man dafür eine lange, lange Liste bräuchte. Und er war einer der wenigen Blues Gitarristen, die mehr oder weniger regelmäßig Hits hatten.

Bundesregierung hört zu — Bundesbürger/innen äußern sich

Auf dem 11. Deutschen Seniorentag vom 2. bis 4. Juli in Frankfurt a. M.richtet die BAGSO einen von über 100 Bürgerdialogen aus, die auf Initiative der Bundesregierung deutschlandweit stattfinden. Dort ist es möglich, darüber zu diskutieren , was „Gut leben in Deutschland“ für jeden Teilnehmenden bedeutet.

Hilft Digitalis wirklich bei Herzschwäche?

Herzschwäche (Herzinsuffizienz) ist eine ernstzunehmende Erkrankung, und die Prognose ist trotz der vorhandenen Behandlungsmöglichkeiten schlecht. Digitalis wird seit fast zwei Jahrhunderten zur Behandlung der Herzinsuffizienz eingesetzt. Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben den ersten Patienten in ihre Studie zur Therapie der Herzschwäche (DIGIT-HF-Studie) eingeschlossen. Sie untersuchen, ob der Wirkstoff Digitoxin das Leben von Patienten […]

Immobilienbesitz macht glücklich

Häuslebauer wussten es schon immer, doch nun ist es wissenschaftlich belegt: Die eigenen vier Wände machen glücklich. Glücksforscher der Universität Hohenheim ließen 2.788 Baden-Württemberger zum Thema Wohneigentum und Glück befragen. Immobilienbesitzer sind die glücklicheren Menschen. Das ist die Quintessenz der ersten großen, systematischen Studie, die den Zusammenhang zwischen Wohneigentum und Glück zum Gegenstand hatte.

Telefonaktion zu Thrombosen: Fragen Sie die Experten!

In Deutschland sterben jedes Jahr etwa 100.000 Menschen an den Folgen einer Thrombose. Das sind mehr als durch Verkehrsunfälle, AIDS, Brust- und Prostatakrebs zusammengenommen. Aber wie entsteht diese Krankheit eigentlich, was lässt sich dagegen tun? Dazu können Sie heute noch bis 16 Uhr mehrere Gesundheitsexperten bei unserer Telefonaktion befragen.

Gesund und selbstbestimmt ins Alter

„Gesund und selbstbestimmt ins Alter“ – so lautet das Motto des bundesweit geförderten Modellprojekts „FISnet – Flexible individualisierte Service-Netzwerke“. 27 Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Medizin, Bildung und bürgerschaftlichem Engagement haben sich in FISnet zusammengeschlossen, um nachhaltige Modelle zu entwickeln.

Ein Gesetz und seine Kritiker

Dieses Gesetz sollte, nein, es muss alle Bundesbürger/innen interessieren, denn sterben werden wir alle. Wie und wann, das ist nicht bekannt – und das ist auch gut so. Aber wie wir sterben, ob alleine, mit viel Schmerzen oder gut versorgt, unterstützt von gut entwickelter Palliativmedizin, letztlich menschenwürdig, das ist die Frage, um die es sich im vom Bundeskabinett am 29. April 2015 beschlossenen Entwurf eines „Gesetzes zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland“ dreht. Allerdings stehen auch schon die Kritiker vor der Türe. Ein kleine Beständsaufnahme.weiterlesen

Bio Urnen – neuer Trend?

Die Jenseite, das interaktive Journal über Leben und Tod, hat einen neuen Trend entdeckt: Die Bio-Urne. Aus organischem Materialien gefertigt und zu 100 Prozent biologisch abbaubar. „Capsula Munde“ heißt das Produkt, entworfen von zwei italienischen Künstler/innen.

Die nächste Generation wird noch älter

Die Deutschen werden statistisch gesehen immer älter, allerdings hat sich der Zuwachs an Lebenszeit deutlich abgeschwächt. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes können neugeborene Mädchen derzeit mit einer Lebenserwartung von 82 Jahren und zehn Monaten rechnen. Männliche Neugeborene haben im Durchschnitt 77 Jahre und neun Monate vor sich. Im Vergleich zur letzten Erhebung vor zweieinhalb Jahren […]

„Älter werden in München“ – eine Studie

Die Lebensverhältnisse in Deutschland soll(t)en gleich sein. So sieht es die Idealvorstellung des Grundgesetzes und manche Politikervorstellung vor. Ist es aber nicht. Eine Stadt, die hier, im Positiven wie im Negativen, eine Ausnahmestellung hat, ist München. Studie „Älter werden in München“ untersucht dies.

Zum Inhalt springen