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Der 5. Beatle ist tot

Ringos Starr hat’s getwittert: George Martin ist tot. George wer? Martin hat wahrscheinlich den größten Anteil am Erfolg der Fab four, weil er so wichtige Werke der Pop-Musik, wie St. Peper, Abbey Road oder das berühmte weiß Album produziert hat.

Demografischer Wandel – na und!

Bislang ging die öffentlich geführt Diskussion in Deutschland davon aus dass die alternde Gesellschaft in Deutschland doch eher ein „Problembär“ ist. Sprich es werden sich – vor allem für die jüngere Generation – etliche Probleme ergeben. Weniger Junge müssen viele Ältere nicht nur ernähren und pflegen, sie muss von dieser (demokratischen) Mehrheit auch noch sagen lassen, wo es lang geht. Jetzt aber tritt ein Schweizer auf, der am Donnerstag, 3.3.2016, ein Buch mit der provozierenden These veröffentlicht hat: „Der Untergang ist abgesagt: Wider die Mythen des demografischen Wandels“. Sein Name: Thomas Straubhaar, Wirtschaftswissenschaftler und bis 2014 Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI. Wir fassen seine Thesen aus zwei Interviews zusammen. weiterlesen

Forscher für eine bessere Palliativmedizin

Ein neues Projekt will das Zusammenwirken von Pflegeheimen und Krankenhäusern am Lebensende der Patienten verbessern. Eine besondere Leitlinie wurde dazu vom Interdisziplinären Zentrum Palliativmedizin des Uniklinikums Würzburg vorgestellt.

In Nürnbergs Betten ging es heiß her

Nürnberg war im ausgehenden Mittelalter ein Zentrum der Messerherstellung in Europa und verkaufte im 16. Jahrhundert ca. 4,5 Millionen Messer in alle Welt. Das Museum Kühnertsgasse in Nürnberg zeigt Gegenstände der Messer- und Werkzeugmacher. Ein weiteres typisches Produkt dieser Werkzeugmacher waren so genannte Bettpfannen.

Inviva in Nürnberg: der zweite Tag

Die inviva ist die größte Messe für Ältere in Nordbayern, die in diesem Jahr einen gemeinsamen Auftritt mit der Freizeitmesse absolviert. Die Besucherinnen und Besucher finden die Kombination attraktiv und strömten – nur ein subjektiver Eindruck – strömten in Massen. Der Neustart kann als im Wesentlich als sehr gelungen angesehen werden und lässt auf die nächste inviva neugierig werden. Im Folgenden ein paar Impressionen vom zweiten Tag der inviva. Weiterlesen

Die inviva: Das Alter von der schönen Seite

Die inviva ist die größte Messe für Ältere in Nordbayern, die in diesem Jahr einen gemeinsamen Auftritt mit der Freizeitmesse absolviert. Und, das lässt sich an dieser Stelle jetzt schon feststellen: Die Besucherinnen und Besucher finden die Kombination attraktiv. Im Folgenden ein paar Impressionen vom ersten Tag der inviva. Weiterlesen

Der erste Tag (Mi., 24.2.)  der »inviva« –  heuer zeitgleich mit der Freizeitmesse – war, was die Besucher angeht, ein voller Erfolg. Lange Schlangen vor den Kassen, volle Gänge, interessierte Ältere und viele Stände von Unternehmen, ehrenamtlichen Organisationen und Institutionen.  Die Besucherinnen betraten auf einem grünem Teppich die Hallen der inviva. Emfpangen wurden die Besucher/innen […]

Ins alte Netz abgedriftet

Der Depp im Web ist immer auf der Suche nach Neuem, schafft es aber auch dabei, ab und an zumindest, auf Altes zu treffen. Dieses Mal hat es ihm das Oldweb angetan – genau das von vielleicht 20 Jahren. Die Entdeckung dieses älteren Netzes scheint ihn aber mehr zu verwirren, als es auf den ersten Augenblck den Anschein hat.

Die Entdeckung der Gelassenheit

Diese Sache, über die wir in unserem Magazin hauptsächlich berichten – was ist sie eigentlich: das Alter. Eine natürliche Lebensphase? Eine intellektuelle Zumutung? Eine physische Herausforderung? Eine Krankheit? Ein schreckliches Phänomen, das wir hinter vitalen Titelbildern verstecken? „Alt werden ist das Schönste und Dümmste was einem passieren kann“, schreibt der Hamburger Soziologe Reimer Gronemeyer.

Lob von höchster Stelle: Daniela Schadt und sechs+sechzig

Daniela Schadt, Lebensgefährtin von Bundespräsident Joachim Gauck, hatte so die Daumen gedrückt. Die »First Lady« war auf Einladung des Magazins sechs+sechzig zur Verleihung des Deutschen Alterspreises nach Berlin-Mitte gekommen. Das Magazin, das sie noch aus ihrer Zeit als Redakteurin bei der Nürnberger Zeitung gut kennt, war zusammen mit fünf weiteren Projekten nominiert worden. Und es hätte »natürlich jede Auszeichnung verdient«, sagte die 55-Jährige. Dass es am Ende nicht für einen der drei Trophäen gereicht hatte, die die Robert-Bosch-Stiftung vergeben hat, fand Schadt schade. Weiterlesen

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