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Telefonseelsorge

Telefonseelsorge berät zunehmend ältere Anrufer

Die Zahl der Menschen, die mit fortschreitendem Alter in Krisen geraten, steigt. Doch mehr noch als Jüngere kostet es sie häufig große Überwindung, sich professionelle Hilfe zu holen. Das spürt auch die Psychologin und Theologin Ursula Zeh in der Lebensberatung der Erzdiözese Bamberg in der Nürnberger Sandrartstraße 43. »Etwa zehn Prozent unserer Ratsuchenden sind 60 Jahre und älter«, sagt die 54-jährige Leiterin der Ehe-, Familien- und Lebensberatung der Diözese Bamberg. Tendenz steigend. Der demografische Wandel macht sich auch in den Beratungsstellen bemerkbar.

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