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IGeL-Ärger

Schlichtungsstelle für IGeL nötig

Vielen Patientinnen und Patienten werden bereits bei der Anmeldung in der Arztpraxis durch medizinische Fachangestellte zusätzliche Leistungen angeboten, die sie aus eigener Tasche bezahlen sollen. Eine Aufklärung über den gesundheitlichen Nutzen findet kaum oder gar nicht statt. In vielen Fällen erfolgt die Behandlung ohne Vertrag und ohne Rechnung. Patienten fühlen sich oft bedrängt und reagieren häufig verunsichert auf Angebote rund um Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL). Deshalb fordern die Verbrauchenzentralen jetzt eine unabhängige IGeL-Schlichtungsstelle. weiterlesen

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Teure Arztbesuche

Augeninnendruck-Messung über Thrombose-Check bis hin zur Krebsvorsorge: Ärzte dürfen zusätzliche Leistungen, die nicht von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt werden, als so genannte Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) anbieten – und tun dies rege. Sollte man aus der eigenen Tasche stärker in seine Gesundheit investieren?

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IGeL-Ärger: Forum für Patientenfrust

Ob Krebsvorsorge Plus, Messung des Augeninnendrucks zur Glaukom-Früherkennung, Impfberatung oder Bachblütentherapie – Ärzte bieten in ihrer Praxis zahlreiche individuelle Gesundheitsleistungen – kurz IGeL – an, die nicht oder nur in medizinisch begründeten Fällen zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen gehören. Diese – nicht immer sinnvollen – Extras müssen Patienten aus eigener Tasche zahlen. Ein neues Forum der Verbraucherzentralen gibt Einblick.

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