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14 Millionen Euro für Generationenhäuser

Das Bundesfamilienministerium will die Arbeit der vom Bund geförderten Mehrgenerationenhäuser fortsetzen und weiterentwickeln. Das Ministerium plane deshalb, die Voraussetzungen für die Absicherung der Arbeit der Mehrgenerationenhäuser ab 2017 bis Ende 2016 geschaffen zu haben.
Generationenhäuser sind unterstützenswert und sollen weiter bestehen, um die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern - wie hier beim Kochabend in Frankfurt am Main. Foto: epd
Generationenhäuser sind unterstützenswert und sollen weiter bestehen, um die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern – wie hier beim Kochabend in Frankfurt am Main. Foto: epd

Das Bundesfamilienministerium will die Arbeit der vom Bund geförderten Mehrgenerationenhäuser fortsetzen und weiterentwickeln. Das Ministerium plane deshalb, die Voraussetzungen für die Absicherung der Arbeit der Mehrgenerationenhäuser ab 2017 bis Ende 2016 geschaffen zu haben.

Eine Rahmenvereinbarung zur Fortsetzung der Häuser sei von den Kommunalen Spitzenverbänden Mitte Juni dieses Jahres unterzeichnet worden. Im Jahr 2016 will die Bundesregierung Fördergelder in Höhe von 14 Millionen Euro bereitstellen. Im Rahmen der Programmverlängerung sei eine Kofinanzierung durch Länder und Kommunen geplant.

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