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Heike Nordmann neue KDA-Geschäftsführerin

Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) hat eine neue Geschäftsführerin: Heike Nordmann. Nordmann hat seit 1998 als wissenschaftliche Referentin bei der Verbraucherzentrale Nordhrein-Westfalen gearbeitet. Dort leitete die Diplom-Ökotrophologin die Gruppe „Wohnen und Pflege“ sowie zahlreiche Projekte, die sich mit Seniorenpolitik, Wohn- und Pflegeberatung, Demenz und haushaltsnahen Dienstleistungen beschäftigten.

Heike Nordmann wird neue Geschäftsführerin des KDA. Foto: KDA
Heike Nordmann wird neue Geschäftsführerin des KDA. Foto: KDA

Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) hat eine neue Geschäftsführerin: Heike Nordmann. Nordmann hat seit 1998 als wissenschaftliche Referentin bei der Verbraucherzentrale Nordhrein-Westfalen gearbeitet. Dort leitete die Diplom-Ökotrophologin die Gruppe „Wohnen und Pflege“ sowie zahlreiche Projekte, die sich mit Seniorenpolitik, Wohn- und Pflegeberatung, Demenz und haushaltsnahen Dienstleistungen beschäftigten.
„Frau Nordmann wird die verbraucherpolitische Kompetenz des KDA stärken. Außerdem verfügt sie über eine umfassende Expertise in Zukunftsfragen, die sich durch den demografischen Wandel stellen“, erklärt  Dr. h. c. Jürgen Gohde, Vorstandsvorsitzender des KDA. „Ich freue mich, dass der Aufsichtrat dem Vorschlag des Vorstands gefolgt ist und Heike Nordmann als neue Geschäftsführerin des KDA bestellt hat.“
Das KDA versteht sich als Wegbereiter für eine moderne Altenhilfe und Altenarbeit. Es steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten, der die Mitglieder des Vereins – zurzeit rund 60 Kuratorinnen und Kuratoren – beruft. Diese wählen aus ihrer Mitte einen Vorstand, der die Arbeit des Vereins leitet, sowie einen Aufsichtsrat. In der Kölner Geschäftsstelle arbeitet ein multidisziplinäres Team mit 35 Mitarbeitenden.

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